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"Wir sind ja keine Truppe von Verrückten"

The Wasp / 8 Antworten / Flachansicht Nickles

Langzeitarbeitslosigkeit scheint immer öfter eine Art stille Qualifizierungsmaßnahme zu sein. Man muss nur lange genug nichts tun, dann wird man laut BA für den Arbeitsmarkt immer interessanter.
Nach langer Arbeitslosigkeit reichen dann auch schon 100 Stunden und man ist Altenpfleger, ob man dafür taugt, entscheidet der BA-Betreuer, da er sich mit der Pflege von Demenzkranken besonders gut auskennt.

http://www.tagesschau.de/inland/demenz102.html

PS: "Vorlesen und Einkaufen." Und wenn der Patient dann während des Vorlesens aufsteht, sich die Hose runter zieht (wenn er/sie das noch kann) und loskackt, dann liest man als 100-Stunden-BA-qualifizierter-Altenpfleger einfach weiter oder geht wohl einkaufen?

Ende
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Emil Büchele The Wasp „Und wie oft hast du vorgelesen und eingekauft?“
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Das Vorlesen verstehe ich ja schon nicht?Aber was um Himmelswillen soll eingekauft werden?Wenn der Kranke sich noch so äusern kann was er will oder braucht,dann liegt meiner Meinung nach keine Demenz vor.Und werteilt das bisschen Taschengeld zum einkaufen ein?
Wenn es nicht so ernst wäre,könnte es mal wieder ein schertz von der Obrigkeit sein.
Emil

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