Langzeitarbeitslosigkeit scheint immer öfter eine Art stille Qualifizierungsmaßnahme zu sein. Man muss nur lange genug nichts tun, dann wird man laut BA für den Arbeitsmarkt immer interessanter.
Nach langer Arbeitslosigkeit reichen dann auch schon 100 Stunden und man ist Altenpfleger, ob man dafür taugt, entscheidet der BA-Betreuer, da er sich mit der Pflege von Demenzkranken besonders gut auskennt.
http://www.tagesschau.de/inland/demenz102.html
PS: "Vorlesen und Einkaufen." Und wenn der Patient dann während des Vorlesens aufsteht, sich die Hose runter zieht (wenn er/sie das noch kann) und loskackt, dann liest man als 100-Stunden-BA-qualifizierter-Altenpfleger einfach weiter oder geht wohl einkaufen?
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Naja ganz ehrlich, ich hatte während meines Zivis auch eine Alzheimer patientin betreut, zwischen den Pflegerbesuchen die aufgaben waren wohl ziemlich ähnlich und die ausbildung hat meist 1-2 schcihten zusammen mit einen erfahreneren Zivi betragen(und irgendwann nach drei-vier Monaten einen einwöchigen Zivi Lehrgang)
Und hier geht es ja sogar um pflegeheime und nicht um eine betreuung zuhause hier werden noch "richtige" Pfleger in Notfall zu erreichen sein.