Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.512 Themen, 108.931 Beiträge

eSATA-Festplatten zuverlässiger / als HDDrive2go-HDDs ? .

Newcomer1 / 8 Antworten / Flachansicht Nickles

Könnt ihr mir bitte aufzeigen , welche Übertragungs-Variante der Datensicherung sich am zuverlässigsten und stabilsten empfiehlt ?

Dem Lesen nach weisen die User eine HDD-Anbindung via Extern-USB weit von sich , weil viel zu unsicher und störanfällig.

SATA-Platten oder auch Netzwerk-Extern-Gehäuse seien die Sicherungs-Mittel der ersten Wahl.


In meinem Fall stünde ein Gehäuse zur Verfügung das sowohl per eSATA- , als auch wahlweise via USB-Kabel am Rechner angesteckt werden kann.
Verbaut wird dort dann intern eine SATA-Platte.

Weiters bietet der Rechner ein am Gehäuse verbautes "Dockingmodul" , das sich wohl Datenhafen-2-Technik nennt und den Kauf einer sog. HDDrive2go-Festplatte , bzw. ein entsprechendes Gehäuse erfordern würde.

Im Handbuch wird hierzu zwar von "Highspeed-Datentransfer" gesprochen ,
aber wäre ich mit eSATA nicht besser bedient ?
SATA-Interface des Computers wird mit "300" betitelt , wobei ich nicht weiß ob sich das zwingend dann auch auf den Frontsideanschluß bezieht


Jedenfalls wäre ich Euch megadankbar ,
wenn Ihr mir geeignete Festplatten benennen möchtet , die dann entweder für mein bereits vorhandenes eSATA/USB-Gehäuse gut passen würden oder wenn Ihr der Ansicht seid ich wäre besser beraten mir das "Datenhafen-HDDrive2go-Equipment" zuzulegen , mich zu geeigneten Gehäusen und Festplatten zu verweisen , damit ich da nüx falsches kaufe

Wegen Zukunftssicherheit und Rück-Austausch möglicher Sicherungen lag mein Augenmerk auf schnellstmöglichem Datenaustausch , aber sinnvollerweise sollte wohl dessen Stabilität erstmal im Vordergrund liegen.


Freu mich auf Eure Meinungen und Empfehlungen ...

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Newcomer1 The Wasp „Soweit mir bekannt, ist der eSATA-Anschluss beim Aldi-PC ein vollwertiger...“
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Nuja , mein Vorhaben ...

Hab jetzt einen Datenträger HDDrive2go , eben jene 500 GB-Festplatte von Medion , bei mir liegen.
Hattest recht ja , ihr wird die volle Funktion zugeschrieben , ebenso als wie se im Rechner verbaut wäre.

Nur drücken mich folgende Umstände , bevor ich die Datensicherung sinnvoll durchziehen / starten kann:

Thematisierte externe Festplatte wurde mit FAT32-Formatierung gesandt und ich bin unssicher , ob ich nicht besser neu formatiere und dann aber alles auf NTFS machen lass ...

Zusätzlich bin ich etwas erschrocken , als ich mein Acronis-Image ziehen lassen wollte ....
Die Bootpartition , mit VISTA drauf , hat sich mittlerweile auf fast 90GB aufgebläht , wovon allein sog. System-Volume-Informationen bis zu 60 GB verschlingen.

Hmpf ... und da sinn etz meine Anwendungen aber noch in der Schublade , bzw. möcht ich se erst draufspielen , wenn ich mir eine Programmpartition auf erster HDD schaffen getraut habe ....
was ich aber vor einer Sicherung der Bootpartition nicht für ratsam halte ...

ich weiß ....... Widersprüche in sich selbst...
Vielleicht zieh ich aber schlichtwege trotzdem ne Gesamt-Boot-Sicherung und beginne dann die VISTA-Partition einzudampfen ....

grübel

Wenn ich sichere , dann doch sinnvollerweise nur das allernötigste.

Hängt wohl mit den Wiederherstellungspunkten zusammen , die ich beim Einrichten (ängstlicherweise) mehrfach benutzte.

Muß wohl erstmal schauen irgendwie mein Vista sinnvoll "klein zu klopfen" und für die Zukunft etwas an die Leine zu nehmen , damit das nicht so weitergeht und mir die Datenmengen über den Kopf wachsen :(

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