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Hängt Lebensdauer des Router von Schaltquote ab?

Ma_neva / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

Guten Abend,
kann jemand was zum Router Speedport W700 V was sagen? Meiner ist vorgestern nach 15 Monaten total ausgefallen. Da ich keine Ahnung hatte was anlegt hatte ich die Störungsmeldung an T-Com abgesetzt, dort wurde mir der DSL-Ausfall bestätigt und der Techniker kam auch nach 1,5 Tagen und testete die Leitung usw., dann sagte er der Router sei defekt und ich solle anrufen und mir einen neuen schicken lassen. Habe mir einen neuen geholt, den Speedport W 701 V, es funktioniert wieder.
Kann es am vielen schalten des Routers liegen das er defekt wurde? Habe tgl. 4x ein-und ausgeschaltet. Es ging kein Lämpchen mehr am Router.
Dazu kommt noch, das der Techniker meinte das ich ihn bezahlen müßte, da es kein Störfall sei.
Danke und
Gruß
Manfred

Das Genie tut was es muß, das Talent tut was es kann
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Klausito weka1 „Kosten senken? Geiz ist geil - für ein Netzteil, insbesondere ein heute oft...“
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Wenn Elektro-Geräte ewig angelassen werden, ist das auch nicht das Wahre. Die Wärmeentwicklung lässt Bauteile altern und der Stromverbrauch bei einem älteren Router kann schon mal 20 € im Jahr ausmachen, die man statt beim Versorger besser für einen neuen anlegt.

Natürlich ist das Einschalten der blanke Stress fürs Gerät, wie weka1 schon beschrieben hat. Ich persönlich schalte aus, wenn je nach Stromverbrauch das Gerät für vielleicht eine Stunde nicht mehr gebraucht wird.

Übrigens: Mein Sinus 1054 läßt sich jetzt nicht mehr normal einschalten. Ursache ist die Rückholfeder des Druck-Schalters. Erst wenn ich am Schalter ziehe, geht er vollständig in Aus-Position und ich kann den Router wieder einschalten. Wird wohl nicht die Ursache bei Ma neva gewesen sein, aber das Problem dürfte öfter bei Viel-Schaltern auftreten.

Gruß Klausito

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