... aus China verlangen allen ernstes das wir ein Relikt aus dem totalitaeren drecksnationalsozialistischen Deutschland anerkennen sollen. Diese ganze Fackelfarce fuer eine Sportfarce.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,546124,00.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Olympische_Fackel
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der Kleinaktionär nötigt die kapitalgesellschaft?
Lesen sollte man schon!
Ich zitiere mich: "...Sogar Kleinbürger sind Anteilseigner und lassen ihre Aktien meist über Depots von Banken verwalten..."
Zusammen mit den Großaktionären bilden sie das finanzielle Rückgrat eines börsennotierten Unternehmens.
Die Gier all dieser Aktionäre (und natürlich auch die Tatsache, dass die Banken mit dem Geld ihrer Anleger selber Gewinne erwirtschaften wollen) hat immensen Einfluss auf Unternehmensentscheidungen - z.B. Massenentlassungen.
Für den Aktionär bedeutet dies, dass die Firma aufgrund geringerer Kosten ihre Konkurrenzfähigkeit im Wettbewerb mit anderen Unternehmen für die nächste Zeit sicherstellt.
Bedeutet für den Aktionär, dass mit Gewinnausschüttungen und steigendem Wert der Aktien zu rechnen ist.
genauso veraltet wie der Energieerhaltungssatz...oder der satz des Pythagoras....
Physikalische Gesetzmäßigkeiten und philosophische Betrachtungen oder auch soziologische Analysen in ihrer Vollständigkeit und/oder Richtigkeit gleichzusetzen - au weia...
Und warum ist dann z.B. die große Verelendung der Arbeiterklasse ausgeblieben?
Beim Satz des Pythagoras kann ich überprüfen, dass es stimmt, was er aufgestellt hat.
Doch wenn ich mir Marx anschaue, muss ich mich fragen: ja, wo ist er denn - der große Untergang des Kapitalismus'?
Der Mann war beschränkt, was seine Prognosen zur Verelendung der Arbeiterklasse betraf.
Wahrscheinlich hat er nur die Tendenzen im 19. Jahrhundert (Beginn der Industrialisierung) gesehen, zur Beurteilungsgrundlage gemacht, sie dann allgemein zu einer kapitalistischen Gesetzmäßigkeit erklärt und ist damit zu kurz gesprungen...
Kein Wunder, dass du seinen Analysen den gleichen absoluten Wert beimisst wie naturwissenschaftliche Beweisführungen.
Solange du nur in Ehrfurcht (oder ist es sogar schon eher Anbetung?) vor irgendwelchen theoretischen Gründervätern erstarrst, kann nichts Neues, nichts Erweiterndes kommen...
Genauso gut könnte man die Psychologie auf den Kenntnisstand von Siegmund Freud einfrieren...
die menschliche Natur ...was das?
So etwas ähnliches dachte ich mir schon bei dir...
Gruß
Shrek3
Lesen sollte man schon!
Ich zitiere mich: "...Sogar Kleinbürger sind Anteilseigner und lassen ihre Aktien meist über Depots von Banken verwalten..."
Zusammen mit den Großaktionären bilden sie das finanzielle Rückgrat eines börsennotierten Unternehmens.
Die Gier all dieser Aktionäre (und natürlich auch die Tatsache, dass die Banken mit dem Geld ihrer Anleger selber Gewinne erwirtschaften wollen) hat immensen Einfluss auf Unternehmensentscheidungen - z.B. Massenentlassungen.
Für den Aktionär bedeutet dies, dass die Firma aufgrund geringerer Kosten ihre Konkurrenzfähigkeit im Wettbewerb mit anderen Unternehmen für die nächste Zeit sicherstellt.
Bedeutet für den Aktionär, dass mit Gewinnausschüttungen und steigendem Wert der Aktien zu rechnen ist.
genauso veraltet wie der Energieerhaltungssatz...oder der satz des Pythagoras....
Physikalische Gesetzmäßigkeiten und philosophische Betrachtungen oder auch soziologische Analysen in ihrer Vollständigkeit und/oder Richtigkeit gleichzusetzen - au weia...
Und warum ist dann z.B. die große Verelendung der Arbeiterklasse ausgeblieben?
Beim Satz des Pythagoras kann ich überprüfen, dass es stimmt, was er aufgestellt hat.
Doch wenn ich mir Marx anschaue, muss ich mich fragen: ja, wo ist er denn - der große Untergang des Kapitalismus'?
Der Mann war beschränkt, was seine Prognosen zur Verelendung der Arbeiterklasse betraf.
Wahrscheinlich hat er nur die Tendenzen im 19. Jahrhundert (Beginn der Industrialisierung) gesehen, zur Beurteilungsgrundlage gemacht, sie dann allgemein zu einer kapitalistischen Gesetzmäßigkeit erklärt und ist damit zu kurz gesprungen...
Kein Wunder, dass du seinen Analysen den gleichen absoluten Wert beimisst wie naturwissenschaftliche Beweisführungen.
Solange du nur in Ehrfurcht (oder ist es sogar schon eher Anbetung?) vor irgendwelchen theoretischen Gründervätern erstarrst, kann nichts Neues, nichts Erweiterndes kommen...
Genauso gut könnte man die Psychologie auf den Kenntnisstand von Siegmund Freud einfrieren...
die menschliche Natur ...was das?
So etwas ähnliches dachte ich mir schon bei dir...
Gruß
Shrek3