Nach langer Abstinenz (10 Jahre) hab ich mir mal wieder
etwas Spiegelklapptechnisches gegönnt.
Die EOS selber ist mehr als OK,
das 17-85 ist Grotte. Wie man so etwas mit der
vierziger zusammen anbieten kann wird ein Rätsel bleiben,
oder Canons Strategie.
Je nach Brennweite ist deutlichst eine Tonne oder ein Kissen da,
wie man zoomt oder sich bettet, so liegt man. Immer schlecht.
Geht so nicht. Geht zu Ebay.
Brauche drindend ein ordentliches "Normalzoom".
Das EF-S 17-55 2.8 oder EF 24-70 2.8 kommen in die engere Wahl.
Beide nicht sehr günstig, preislich ebenbürtig.
Beim 24-ziger muss dann ein weitwinkliger Experte
dazugekauft werden, lohnt der Aufpreis?
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rolling on the floor,
wir scheinen von vor x - Jahren in etwa das selbe Sigma erstanden zu haben.
Ich war Student und knapp an Geld.
Und ja, Du hast den größeren ;-) ---> Sensor als Nikon Liebhaber,
die Umrechnerei 1,5 oder 1,6 macht aber wirklich nur im weitesten Winkel Sinn.
Was ich liebe ist die alte EXA 1a von Mutti. Lichtschacht, oben reinsehen.
Sehr vorteilhaft bei Partys, keiner fühlt sich direkt fotografiert.
Nun mal ernsthaft,
gerade das Tokina war längerfristig eingeplant,
die Linse schneidet einfach nirgendwo schlecht ab,
Du bist ja auch mehr als zufrieden.
Richtigstellung: Es ging mir um das EF 24-70 von Canon,
nicht um das Sigma mit "Tulpenblende".
Apropos Tulpenblende:
Dieser Unfug geht immer mehr um.
Sieht halt dynamischer aus als eine simpel
übergestülpte Tasse.
Dafür darf man dann bei seitlichem Gegenlicht
schön drehen bis ein Blütenblatt die Sonne verdeckt...
Ich bin ein eher zittriger Fotograf.
ein Stabi wäre deshalb schon schön.
Bin immer noch am Grübeln.
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