Wenn das ein Kind am Kiosk fragt und einen bekommt, schnappt die Falle zu: Kinder sollen als Testkäufer den Abverkauf von Zigaretten und Alkohol an Jugendliche aufdecken, gleiches soll für "Gewaltspiele" gelten.
Das sieht ein Gesetzesentwurf des Familienministeriums vor. Verboten werden sollen danach "[Filme oder Spiele, die] besonders realistische, grausame und reißerische Gewaltdarstellungen und Tötungshandlungen beinhalten, die das mediale Geschehen selbstzweckhaft beherrschen."
Meinung: Sehr fragwürdig das Ganze. Früher gab es mal den Tatbestand der Aufforderung zu einer Straftat, heute ist das ganz normal, sofern der Staat es legitimiert. Das Leben kann doch so einfach sein.
Pixel-Gegner abzuballern soll demnach auch bestraft werden. Die armen Pixel! Gott sei ihrer armen Seele gnädig. Nur gut, dass es genug davon gibt und niemand wirklich Schaden erleidet, außer den Opfern so einer Rechtsprechung.
Quelle: FTD
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Das ist doch einfach!
Sie haben das gleiche Bildungsniveau wie ihre Kinder, und damit sind wir wieder am Thema......
Ich kann keine Bildung weitergeben, wenn ich keine habe!
Weißt du, es gab mal vor längere Zeit einen wunderbaren Werbespot der LBS-Sparkassen!
Da sitzt ein leicht vergammelter Vater mit seinem etwa 7jährigen Sohn im Rinnstein, und versucht ihm zu Erklären, dass alle Errungenschaften wie Eigentum, Bildung und was dazu gehört, absolutes Spießbürgertum ist.
Nach eine kleinen Weile erklärt der Junge:
Papa, wenn ich groß bin, möchte ich auch Spießer werden!
Fazit: Der Kleine hatte mit seinen 7 Jahren mehr Grips im Kopf, wie so mancher Volljährige......
Gruß
luttyy