Wenn das ein Kind am Kiosk fragt und einen bekommt, schnappt die Falle zu: Kinder sollen als Testkäufer den Abverkauf von Zigaretten und Alkohol an Jugendliche aufdecken, gleiches soll für "Gewaltspiele" gelten.
Das sieht ein Gesetzesentwurf des Familienministeriums vor. Verboten werden sollen danach "[Filme oder Spiele, die] besonders realistische, grausame und reißerische Gewaltdarstellungen und Tötungshandlungen beinhalten, die das mediale Geschehen selbstzweckhaft beherrschen."
Meinung: Sehr fragwürdig das Ganze. Früher gab es mal den Tatbestand der Aufforderung zu einer Straftat, heute ist das ganz normal, sofern der Staat es legitimiert. Das Leben kann doch so einfach sein.
Pixel-Gegner abzuballern soll demnach auch bestraft werden. Die armen Pixel! Gott sei ihrer armen Seele gnädig. Nur gut, dass es genug davon gibt und niemand wirklich Schaden erleidet, außer den Opfern so einer Rechtsprechung.
Quelle: FTD
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Naja, das ist die Frage!
Ist eine gewisse Lebenserfahrung unter schlechten sozialen Umständen (deswegen fehlt ihm doch immer noch die Bildung) einer geistigen Reife und Bildung vorzuziehen oder gar gleichzustellen!
Das Vorbild eines schlechten sozialen Umfeldes kann das Maß nicht sein!
Nur die Bildung kann das Maß sein, dass mich daran hindert, eben Verträge einzugehen, die ich noch nicht einmal richtig lesen kann oder mir dann auch Bewusst ist, dass eben ein gewisses Verhalten vehemente Auswirkungen auf mein weiteres Leben haben.
Oder für was macht man Abitur oder die mittlere Reife? Genau doch deswegen!
Wissen kann man sich selbst im Laufe der Zeit aneignen, Bildung nicht!
Gruß
luttyy