Das gestern veröffentlichte Horror-Action-Game Bioshock installiert ungefragt Kopierschutz-Software, Experten sprechen von einem neuen Rootkit.
Bioshock nutzt den Securom-Kopierschutz. Derart verseuchte Games müssen über das Netz aktiviert werden, bevor sie funktionieren. Bei Bioshock soll das 5 Mal möglich sein, dann ist Schluss. Neu daran ist, dass auch die Demo diesen "Schutz" verwendet. Experten warnen vor der Installation, angeblich sollen durch Securom Sicherheitsprobleme entstehen. Verwiesen wird immer wieder auf das Sony-Rootkit-Desaster bei deren Audio-CDs, das in den vergangenen zwei Jahren Millionenschäden erzeugt hat.
Meinung: Funktionsfähige Software zu verkaufen ist anscheinend nicht mehr "in". Vielleicht sollte man doch besser die Finger von solchen Produkten lassen.
Quelle: Gaming Bob
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Also ich werde mir bestimmt kein Spiel kaufen, das so tiefe Eingriffe in meinem Rechner vornimmt...
Denn was heute in Sachen Graphik, Gameplay, etc. Top ist, ist in ein paar Wochen/Monaten schon Standard und dann gibt es sicher ein paar Hersteller, die auf solche Sicherheitsmaßnahmen verzichten.
Die Überprüfung von max. 5 Installationen auf 5 verschiedenen Rechnern finde ich auf den ersten Blick gerade noch akzeptabel, ein installiertes Rootkit, etc. aber definitiv nicht
Mdl