Das gestern veröffentlichte Horror-Action-Game Bioshock installiert ungefragt Kopierschutz-Software, Experten sprechen von einem neuen Rootkit.
Bioshock nutzt den Securom-Kopierschutz. Derart verseuchte Games müssen über das Netz aktiviert werden, bevor sie funktionieren. Bei Bioshock soll das 5 Mal möglich sein, dann ist Schluss. Neu daran ist, dass auch die Demo diesen "Schutz" verwendet. Experten warnen vor der Installation, angeblich sollen durch Securom Sicherheitsprobleme entstehen. Verwiesen wird immer wieder auf das Sony-Rootkit-Desaster bei deren Audio-CDs, das in den vergangenen zwei Jahren Millionenschäden erzeugt hat.
Meinung: Funktionsfähige Software zu verkaufen ist anscheinend nicht mehr "in". Vielleicht sollte man doch besser die Finger von solchen Produkten lassen.
Quelle: Gaming Bob
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Naja ohne mühsame Frickelein mit einem Hex-Editor wollte Bioshock auf meinem Rechner auch nicht laufen, benutze immernoch Windows 2000 und damit scheint das Spiel so seine Probleme zu haben.