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eSata-Ports per ExpressCard!

luttyy / 18 Antworten / Flachansicht Nickles

Moin Leutz,

in der Ausgabe 18 der c't wird ausführlich über externe S-Ata-Platten an Books berichtet.

Also, probieren geht über studieren und so ein Zeug musste eben her!

Zutaten:

1 ICY-Box S-ATA
1 Festplatte S-ATA (bei mir 250 GB)
1 eS-ATA-Express-Card
1 Kabel 1m eS-ATA auf S-ATA

Zusammengebaut, in den PCMCIA-Schacht und die Platte war da. (in der Datenträgerverwaltung konfiguriert)

Affenschneller Datenaustausch ist garantiert.

Wer nicht unbedingt von der Karte booten will, dem langt die Karte von "Delock".

Mit TrueImage 10.0 wird bei mir mit der Notfall-CD die Karte und die Fastplatte erkannt, und somit steht einem Klon oder anderes nichts im Wege.

An die Karten können 2 Festplatten angeschlossen werden. Die Kabel dürfen in diesem Fall bis 2m lang sein (normal nur 1m), da sie besser gegen elektromechanische Störungen geschützt sind.

Grundsätzlich ist natürlich ein PCMCIA-Schacht notwendig!

Funzt unter XP und Vista.

Gruß
luttyy

Qualm auf der Kette: CPU i7 ueber Bios gepusht 5100 MHz x 16, RAM 64GB 3200 MHz, NVMe Samsung 990Pro (Read 7200 MB/s - Write 6850 MB/s)
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ICY-Box Olaf19
Borlander luttyy „Zum besseren Verständnis! USB 2.0 etwa 30 MBytes/s Firewire 400 etwa 40...“
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Expresscard [...] passt [...] in jeden PCMCIA-Schacht eines Notebooks!!
Unsinn. Expresscard != PCCard/PCMCIA. Die Karten passen werden mechanisch, noch elektisch zusammen.

Uraltbooks dürften allerdings die Karte nicht erkennen.
Bei Uraltbooks sollten Expresscards gar nicht rein passen. Ich gehe mal davon aus, daß man die Führungsschienen bei Expresscard so gestaltet hat daß die Karten nicht in einen alten PCMCIA-Slot passen. Wenn doch würde man sie auf Grund der geringenren Bautiefe auch nur schwer wieder aus dem Notebook bekommen ;-)

Was die Netzwerkfähigkeit angeht: Darin sehe ich nichts außergewöhnliches.


Gruß
Borlander
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