Quelle: Spotlight-Magazin: Hydropower´s dirty secret.
Wasserkraftwerke und Stausehen sollen einen 25-30% höheren CO2-Ausstoß bewirken als moderne Kohlenkraftwerke, vorallem in den wärmeren Ländern . Die im Wasser lebenden Microorganismen, auch Algen und Pflanzenreste sollen beim Absterben Methan- und CO2 Gase abgeben.
Some hydroelectric dams may be adding to global warming.
(Guardian News and Media Limited 2007)
Bleibt also doch nur Kernenergie?
KarstenW 
audax31 „@T-Rex:Wie wäre es mit Energie einsparen. DAS SOWIESO: Bemühe mich schon seit...“
Die Energie kann man nicht speichern. So wie Energie erzeugt wird, muß sie auch verbraucht werden.
Bei einem richtig großem Siemensgenerator (kein Drehstromgenerator ;-)) dreht sich der Rotor mit einer höheren Drehzahl wenn die Energie nicht verbraucht wird. Wenn die Energie verbraucht wird entsteht ein Gegenmoment , welches den Generator "bremst".
Das kennst du sicher von einem Fahraddynamo. Wenn man das Licht einschaltet, muß man mehr in die Pedale treten.
Um die Energie zu verbrauchen hat man früher den Strom auch mal in die Erde gelassen, weil man sonst die Generatoren mit einem viel zu hohem Aufwand runterregeln müßte.
Das hängt mit der Drehzahl und der Frequenz von 50 Hz zusammen, die eingehalten werden muß.
Längerfristig macht es schon Sinn Energie einzusparen, aber das muß dann gleichbleibend sein und nicht nur mal für ein paar Stunden.
