Hallo zusammen, meine Tochter hat eine IDE Platte drin die jetzt aber zu klein wird. Nun hat sie sich ne SATA 2 Platte gekauft ( das Board unterstützt SATA2) wie bekommt man Windows so wie es ist auf die neue Platte ?? die anderen Partitionen sehe ich nicht als Problem. Würde diese Lösung klappen: IDE Platte noch drin lassen und die SATA Platte anschließen, Windows starten SATA Platte partitionieren und formatieren, die anderen außer C: Partitionen auf die neue Platte schieben. Mit Norton Ghost die C: Partition sichern und dann auf ne freie Partition der SATA Platte schieben. Rechner ausmachen, IDE abhängen, Bios umstellen auf nun C: der SATA Platte Windows installieren. Ghost installieren und die gesicherte Ghostsicherung auf die neue Partition zurückschreiben.Windows neu starten und hoffentlich klappts so ?????
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Damit Dein Backup-Windows startet, müsste in den MBR der zweiten Festplatte der GUID der ersten Platte eingetragen werden; ansonsten vertragen sich MBR und Registry nicht und Windows fährt nicht vollständig hoch.
Da ich den MBR nicht ändere und das System trotzdem startet, macht dies True Image - c't hin, c't her.
Beim ersten Start des wiederhergestellten Systems kommt nach der Windows-Anmeldung der Hinweis "neue Hardware erkannt" und die Aufforderung zum Neustart. Für Windows ist die Platte also keine "Bekannte" mehr.
Ich habe meine Backuppartitionen auf der zweiten Festplatte (gleiches Modell, gleiche Partitionsgrößen) und verstecke die Backup-Partitionen gleich beim Rüberspielen; sie bekommen im Normalfall nie einen Laufwerksbuchstaben! Natürlich ist die erste Partition meiner zweiten Festplatte eine Primäre Partition, sodass ich auch mit der zweiten Platte direkt arbeiten könnte, wenn die erste Platte abraucht. Ich tausche die Platte dann einfach (Wechselrahmen) und gehe mit PartitionMagic-Notfalldisketten dabei: Primäre Partition aktivieren, logische Partitionen anzeigen lassen.
Ich habe also das Problem mit dem GUID (Lösung: fdisk /mbr => fünf Minuten warten beim Hochfahren); aber dafür startet mein Backup auch ohne Zurückspielen, das Backup ist direkt lauffähig. Ich habe nie zwischendurch ein proprietäres Dateiformat.
Deine Art des Backups nennt man auch Klonen. Das geht mit True Image auch, du hast dann auch kein proprietäres Dateiformat, der Klon ist auch ohne Zurückspielen direkt lauffähig und du hast KEIN Problem mit der GUID.
Da ich den MBR nicht ändere und das System trotzdem startet, macht dies True Image - c't hin, c't her.
Beim ersten Start des wiederhergestellten Systems kommt nach der Windows-Anmeldung der Hinweis "neue Hardware erkannt" und die Aufforderung zum Neustart. Für Windows ist die Platte also keine "Bekannte" mehr.
Ich habe meine Backuppartitionen auf der zweiten Festplatte (gleiches Modell, gleiche Partitionsgrößen) und verstecke die Backup-Partitionen gleich beim Rüberspielen; sie bekommen im Normalfall nie einen Laufwerksbuchstaben! Natürlich ist die erste Partition meiner zweiten Festplatte eine Primäre Partition, sodass ich auch mit der zweiten Platte direkt arbeiten könnte, wenn die erste Platte abraucht. Ich tausche die Platte dann einfach (Wechselrahmen) und gehe mit PartitionMagic-Notfalldisketten dabei: Primäre Partition aktivieren, logische Partitionen anzeigen lassen.
Ich habe also das Problem mit dem GUID (Lösung: fdisk /mbr => fünf Minuten warten beim Hochfahren); aber dafür startet mein Backup auch ohne Zurückspielen, das Backup ist direkt lauffähig. Ich habe nie zwischendurch ein proprietäres Dateiformat.
Deine Art des Backups nennt man auch Klonen. Das geht mit True Image auch, du hast dann auch kein proprietäres Dateiformat, der Klon ist auch ohne Zurückspielen direkt lauffähig und du hast KEIN Problem mit der GUID.