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Polen bringt Weltkriegsopfer ins Spiel

neugrafik1 / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

Im sTREIT UM die Stimmunngsverteilung in der EU hat Polens Ministerpräsident Jaroslaw Kaczynski seine europäischen Partner mit einem neuen Rechenmodell überrascht. Demnach sollen die polnischen Bevölkerungsverluste im zweiten Weltkrieg mitgezählt werden. "Wir verlangen nur, was uns genommen wurde", sagte Kaczynski in einem Rundfunkinterview. "Wenn Polen nicht die Jahre 1939 bis 1945 durchgemacht hätte, hätte es heute eine Bevölkerung von 66 Millionen, wenn man demographische Kriterien anwendet."
AHA machen wir es doch alle so, Napoleon hat wie viel nieder gemacht?
Brauchen wir jetzt mehr Stimmen? Meine Meinung ist, reiche einen einen kleinen Finger und er möchte deinen ganzen Arm.

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Spreißel im EU-Arsch? Pumbo
@Miro6 gelöscht_137978
charlie62 gerhard38 „“
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Für jeden, der diese geschichtlichen Fakten kennt, ist nachvollziehbar, dass es bei derartigen Vorerfahrungen nicht leicht ist, seine Souverenität aufzugeben und zu akzeptieren, dass nun schon wieder andere Staaten nach einem speziellen Mehrheitswahlrecht, bei dem man überstimmt werden kann, Entscheidungen treffen können, die bisher in der nationalstaatlichen Souverenität lagen.

Wer von diesen Fakten ausgeht, der darf niemals der EU beitreten, aber die gefüllten Fördertröge waren wohl zu verlockend. Nehmen ist eben einfacher als geben.


Der erste, der ein Stück Land eingezäunt hatte und es sich einfallen ließ zu sagen: -Das ist mein!- und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der wahre Gründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wie viel Not und Elend und wie viele Schrecken hätte derjenige dem Menschengeschlecht erspart, der die Pfähle herausgerissen oder den Graben zugeschüttet und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: -Hütet euch, auf diesen Betrüger zu hören; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass die Früchte allen gehören und die Erde niemandem.- (Jean-Jacques Rousseau)
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