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News: Verbotene Belästigungen

Telefon-Spammer im Visier

Redaktion / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Telefon-Spamming ist verboten, trotzdem halten sich viele Firmen nicht daran und belabern Hinz und Kunz mit ihren Werbebotschaften. Das ist verboten, aber für die Belästigten schwer zu verhindern, denn die Spammer unterdrücken ihre Rufnummer. Das soll jetzt verboten werden.

Justizministerin Brigitte Zypries will die Unterdrückung der Rufnummer in Zukunft mit einem Bußgeld ahnden. Die Spammer könnten dabei über die Netzbetreiber ermittelt werden.

Quelle: futurezone

100% ACK! Olaf19
Loopi© Olaf19 „100% ACK!“
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Also wenn die Nr. angezeigt wird, und mich dann so eine blöde #@+%$§ vollabert,
mir wieder N/S/O/W-KL-Lose, ein BILD-Abo usw. andrehen will, notiere ich die Nr,
Datum, Uhrzeit, gehe zur nächste Polizeidienststelle (15 Min Fußweg oder 5-Min Fahrrad)
und erstatte Anzeige. Da muß ich ja nicht gleich meinen Anwalt mit behelligen.

Ich habe mich auch schon erfolgreich gegen diese Gratis-Stadtteilzeitungen gewehrt,
die meinen Briefkasten zugestopft haben und meine im Internet bestellten Digitalkamerabilder
zeknitterten, die an dem Tag geliefert wurden. Hier hat mein Anwalt eine Abmahnung mit
Unterlassungserklärung dem Zeitungsvertrieb zukommen lassen. Die sind nun auf der Hut, dass
ihre Austräger meinen Briefkasten meiden wie Drakula den Knoblauch.
Früher waren das ja Schüler, die sich ein Taschengeld verdienten, heute sind die Austräger
mafiamäßig organisierte Südländer. Dem Sohn eines Arbeitskollegen wurde "nahegelegt", seine
Zeitungstour aufzugeben, weil es sonst schlecht für seine Gesundheit gewesen wäre.
Damit war keine Erkältung gemeint.

Es ist auch verboten, Geldschränke zu knacken
Wußte das Egon Olsen?