Angebote des Mediamarkts entsprechen nicht immer der Wirklichkeit. Oft sind zu kleine Stückzahlen vorhanden. Die Werbung dafür sei deshalb irreführend, meinen Verbraucherschützer und ziehen vor Gericht. Es geht immer noch um den DVD-Player für 19 €, der Anfang 2005 angepriesen wurde, aber kaum erhältlich war.
Geklärt werden soll, wer für die Werbung zuständig ist, die Holding oder jede einzelne Filiale. Durch die Aufteilung in eigenständige Filialen war es bisher unmöglich, gegen bundesweit geschaltete Werbung vorzugehen. Das Verfahren soll sich noch Monate hinziehen.
Quelle: Welt online
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Viel Aussagekräftiges hab ich nicht dazu finden können, nur Wischiwaschi Formulierungen a la "die Ware muss wenigstens 3 Tage lang in ausreichender Stückzahl vorhanden sein" - woher soll der Supermarkt vorher wissen, wie viele Kunden so ein Teil kaufen wollen? Das ist doch nicht realistisch. Dann soll man schon konkreter werden, etwa 1 Stück pro 2 Quadratmeter Ladenfläche oder was weiß ich.
CU
Olaf