Es gibt immer weniger DoS-Erpresser, meint Yazan Gable von Symantec. Das Lahmlegen von Firmennetzen sei zu gefährlich und bringe nicht genug Geld. Stattdessen setzen die Kriminellen immer mehr auf Spam und Phishing.
DoS-Attacken werden häufig für Erpressungen benutzt. Wenn das Opfer nicht zahlt, wird das Botnetz angeworfen und das Zielnetz mit Gewalt vom Netz getrennt.
Für die Botnetz-Betreiber sei das gefährlich, weil für die Erpressung mindestens ein Angriff ausgeführt werden muss. Dabei können die Bots oder der zentrale Server entdeckt werden - schlecht für die Erpresser.
Spam sei risikoloser und lukrativer. Das Ansteigen der Spam-Mails in den letzten sechs Monaten soll das beweisen.
Quelle: Symantec
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> Wie viele Antwortbenachrichtigungen bekommst du am Tag?
> bzw wie viele Mails werden hier bei nickles tagtäglich verschickt?
Ich dachte eigentlich weniger an NIckles-Antwortbenachrichtigungen, sondern mehr an Mails aus Russland oder China. Also eher ein "Einfuhrzoll für E-Mails" :-)
Aber was soll's, das würde eh nicht funktionieren und wird nie kommen.
CU
Olaf
> bzw wie viele Mails werden hier bei nickles tagtäglich verschickt?
Ich dachte eigentlich weniger an NIckles-Antwortbenachrichtigungen, sondern mehr an Mails aus Russland oder China. Also eher ein "Einfuhrzoll für E-Mails" :-)
Aber was soll's, das würde eh nicht funktionieren und wird nie kommen.
CU
Olaf