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News: Die Knarre am Kopf

DoS lohnt sich nicht mehr

Redaktion / 13 Antworten / Flachansicht Nickles

Es gibt immer weniger DoS-Erpresser, meint Yazan Gable von Symantec. Das Lahmlegen von Firmennetzen sei zu gefährlich und bringe nicht genug Geld. Stattdessen setzen die Kriminellen immer mehr auf Spam und Phishing.

DoS-Attacken werden häufig für Erpressungen benutzt. Wenn das Opfer nicht zahlt, wird das Botnetz angeworfen und das Zielnetz mit Gewalt vom Netz getrennt.

Für die Botnetz-Betreiber sei das gefährlich, weil für die Erpressung mindestens ein Angriff ausgeführt werden muss. Dabei können die Bots oder der zentrale Server entdeckt werden - schlecht für die Erpresser.

Spam sei risikoloser und lukrativer. Das Ansteigen der Spam-Mails in den letzten sechs Monaten soll das beweisen.

Quelle: Symantec

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DoS lohnt sich nicht mehr Olaf19
hallo, solange einige user sich nicht mit der materie beschäftigen, bzw. ... psycho dad
Am besten wäre natürlich: 1 ct Porto pro E-Mail Wie viele ... chrissv2
Wie viele Antwortbenachrichtigungen bekommst du am Tag? bzw wie viele Mails ... Olaf19
Data Junkey Redaktion „DoS lohnt sich nicht mehr“
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Ich gebe euch beiden, Olaf19 und psycho dad vollkommen recht. Aber ich frage mich trotzdem, wie die Spamer an die Adressen kommen, auch wenn man nicht auf Spams antwortet. Mein erstes eMail Konto, hatte 2 Tage nach der Eröffnung schon die ersten Spams. Zu dem Zeitpunkt hatte nur mein Online-Provider, der Hersteller meines OS, und der Hersteller meiner Security-Soft diese Adresse. Alles Grundvoraussetzungen dafür, dass man überhaupt mal ins Netz gehen kann. Und dann muss ich noch erwähnen, dass ich direkt nach der Erstinstallation vom OS, die aktuellsten Patches von CD, im Offline Modus, und dann die Security Soft installiert habe, mit der ich dann erst die Internetverbindung eingerichtet habe, um diese Up zu Daten. Erst dann habe ich mein eMail Konto eingerichtet, um mich entsprechend zu registrieren. Trotzdem kamen nach 2 Tagen die ersten Spams. Ich glaube, noch mehr Sicherheits-Verhalten, kann man von einem durchschnittlichen Standard-User kaum voraus setzen. Alleine mit dem Ausfiltern vom Spam, und der Tatsache, seine eMail Adresse nicht öffentlich zu machen, ist das Problem noch lange nicht behoben; bestenfalls eingedämmt. Und wenn schon seriöse und große Konzerne, nicht in der Lage sind, zu verhindern, dass Daten "Abgezogen" werden, wie sollen es dann die vielen "Klien-User" verhindern. Vielleicht erfindet ja mal ein cleverer Programmierer, eine Soft, die verhindert dass eMails ohne Sicherheits- Bestätigung, in Form von einem verschlüsselten Kennwort, und mit autorisierter Adress- Überprüfung, überhaupt in die Konten, schon auf der Provider Seite rein kommen.
Grüsse Data Junkey
:Edit siehe z. B. http://www.nickles.de/c/n/5546.htm

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Aber ich frage mich trotzdem, wie die Spamer an die Adressen kommen, auch ... Olaf19
Solange selbsternannte Gurus PCs nach einem Viren,- Trojaner- Wurmbefall mit ... jueki
gegen Ignoranz bzw.Dummheit ist leider noch kein Kraut gewachsen! MfG-weka weka1
andere User zum Beispiel WinRAR als Schadprogramm-Beseitigungs- Software ... Olaf19
Darüber hatten wir doch hier erst vor ein paar Wochen herzlich gelacht, ... usopia
- wurde hie dem staunenden Uservolke zur Kenntnis gebracht: ... jueki
Im Grunde genommen... Olaf19
...nicht zu glauben. Ich sollte mich vielleicht doch mal öfters auf einem ... Data Junkey