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Netzteilsterben

jueki / 15 Antworten / Flachansicht Nickles

Nachdem es mir im letzten Jahr nacheinander 3 Netzteile abgeschossen hat, bin ich auf der Suche nach einer Lösung. Die Netzteile (durchaus keine "Gemüse"- Netzteile) wichen immer mehr von der Normspannung ab - bis bei allen letztlich die 3,3V kleiner wurde, als 3,1V - das machte meine PCs dann instabil, das Monitorbild flackerte, unerklärliche Abschaltungen, keifende Frauenstimmen und so weiter. Als eine mögliche Ursache habe ich meine Netzspannung in Verdacht: die schwankt um die 240V. Ziemlich viel.
Nun gedenke ich, eine USV vorzuschalten. In der Hoffnung, das diese mir die Spannung etwas herunter regelt.
Meine Frage: habt Ihr da Erfahrungen mit solchen USV- Geräten? Was würdet Ihr mir da empfehlen?
Ich möchte meine neuen FORTRON- Netzteile etwas länger benutzen können, als die bisherigen.
Danke für Hinweise!
Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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jueki siggi12 „Kann es sein dass bei dir nur NT mit aktivem PFC sterben ?...“
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Ich gestehe - ich hatte mich zuvor damit noch nie beschäftigt, erst jetzt. Genau das genannte Problem wird nun in einem Bericht über "Fortron"- Netzteile angesprochen. Und eben Billigvarianten dazu kritisiert. Ich hab mich erkundigt, in der "Werkstatt meines Vertrauens" - dort schwört man auf diese Firma. Diese Netzteile würden wesentlich weniger warm, als viele andere der Markenhersteller. Wegen des besseren Wirkungsgrades. Dieses bevorzuge ich gegenwärtig: Klick!
Ich baue darauf, das ein Netzfilter (USV) da einiges an Stabilität bringt. Und einen saubereren "Netz- Sinus", als gegenwärtig.
Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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