Im letzten Jahr ist die Anzahl Zombies um 30% gestiegen, sagt Symantec. Über 6 Millionen PC sind Teil von Botnetzen. Über ein Drittel aller Angriffe in der zweiten Jahreshälfte kamen aus den USA. Die Anzahl Botnetz-Controller hat sich dagegen um 25% auf 4700 reduziert.
Zombies sind Windows-PCs, die ohne Wissen der User Spam und Viren versenden. Die Botnetz-Betreiber würden sich zusammenschließen und eher zentralisierte Strukturen bilden.
"Der Anstieg bei den verseuchten PCs hängt mit dem Internet-Wachstum in Ländern wie China oder Spanien zusammen", sagt Ollie Whitehouse von Symantec.
Quelle: BBC
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Hier gibt es ein Skript, dass die Abschaltung für dich automatisch erledigt: http://ntsvcfg.de
Ich würde wie garftermy schon sagt, dies auch besser in Handarbeit erledigen.
Ich hatte solch ein Dienst-Konfigurations-Tool mal auf einem PC ausgeführt, der mit einer Domäne verbunden war und dabei auch extra ausgewählt, dass die grundlegenden Netzwerkdienste aktiviert bleiben sollen. Trotzdem gab es danach Verbindungsprobleme und ich musste die Aktion mit dem Tool erst wieder rückgängig machen.
Ansonsten kann ich auch nur einen Virenscanner (AntiVir ist kostenlos für private Nutzung) und eine Firewall empfehlen. Da muss es kein Spezialprodukt sein, die XP-Firewall reicht schon aus. Wer hinter einem Router sitzt ist auch schon ein Stück sicherer, da die Router-Firewall standardmäßig alle Server-Dienste blockt.
Die Windows-Updates sind natürlich auch wichtig. Hier schaltet man am besten die automatische Update-Funktion von XP an.
Als weitere wichtige Sicherheitsmaßnahme empfehle ich noch den Umstieg auf einen anderen Browser, sofern man den Internet Explorer verwendet.
Der Explorer unterstützt Microsoft-Techniken wie ActiveX, die heutzutage von fast keiner Website mehr benötigt werden und in der Vergangenheit sehr anfällig für Sicherheitsprobleme waren. Außerdem ist der Internet Explorer sehr eng mit Windows verzahnt, sodass sich Sicherheitsprobleme im Internet Explorer leicht auf das ganze System auswirken können.
Mein Browser-Favorit ist Mozilla Firefox, ansonsten ist Opera sicherlich auch eine gute Wahl.
Das gleiche gilt für das Mailprogramm. Microsoft-Programme wie Outlook und Outlook Express verwenden die Internet Explorer-Engine, sodass sie auch von den gleichen Problemen betroffen sind.
Hier kann ich Mozilla Thunderbird empfehlen.
Beste Grüße,
Colin Finck
Ich würde wie garftermy schon sagt, dies auch besser in Handarbeit erledigen.
Ich hatte solch ein Dienst-Konfigurations-Tool mal auf einem PC ausgeführt, der mit einer Domäne verbunden war und dabei auch extra ausgewählt, dass die grundlegenden Netzwerkdienste aktiviert bleiben sollen. Trotzdem gab es danach Verbindungsprobleme und ich musste die Aktion mit dem Tool erst wieder rückgängig machen.
Ansonsten kann ich auch nur einen Virenscanner (AntiVir ist kostenlos für private Nutzung) und eine Firewall empfehlen. Da muss es kein Spezialprodukt sein, die XP-Firewall reicht schon aus. Wer hinter einem Router sitzt ist auch schon ein Stück sicherer, da die Router-Firewall standardmäßig alle Server-Dienste blockt.
Die Windows-Updates sind natürlich auch wichtig. Hier schaltet man am besten die automatische Update-Funktion von XP an.
Als weitere wichtige Sicherheitsmaßnahme empfehle ich noch den Umstieg auf einen anderen Browser, sofern man den Internet Explorer verwendet.
Der Explorer unterstützt Microsoft-Techniken wie ActiveX, die heutzutage von fast keiner Website mehr benötigt werden und in der Vergangenheit sehr anfällig für Sicherheitsprobleme waren. Außerdem ist der Internet Explorer sehr eng mit Windows verzahnt, sodass sich Sicherheitsprobleme im Internet Explorer leicht auf das ganze System auswirken können.
Mein Browser-Favorit ist Mozilla Firefox, ansonsten ist Opera sicherlich auch eine gute Wahl.
Das gleiche gilt für das Mailprogramm. Microsoft-Programme wie Outlook und Outlook Express verwenden die Internet Explorer-Engine, sodass sie auch von den gleichen Problemen betroffen sind.
Hier kann ich Mozilla Thunderbird empfehlen.
Beste Grüße,
Colin Finck