Nach neuesten Meldungen werden jetzt Hartz 4 -empfänger
aus Teilen ihrer Wohnung ausgeperrt. - - Einfach so
Und zwar , wenn die Wohnfläche etwas zu Groß ist.
ein Zimmer der Wohnung wird vesiegelt und darf
unter Stafe nicht mehr betreten werden.
Was kommt als Nächstes ? -- ein Konzentrationslager?
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die wohnungsverwaltung bekommt weniger miete. ist das ein vorteil? eher nicht.
Ist das denn auch so, dass der vermieter weniger Miete bekommt, denn er stellt ja nach wievor die große Wohnung zur Verfügung und vorallem die fixen Kosten bleiben ihn ja weiter in voller Höhe erhalten. Wenn ich der Vermieter wäre, würde ich da nicht mitmachen.
Die ganze Regelung an der Größe der Wohnung festmachen ist eh Humbug. Pro Kopft sollte es eine bestimmte Miete geben, welche bezahlt wird. Diese kann ja in von bis Grenzen schwanken, um örtliche Mietpreise ausgleichen zu können (München ist eben teuerer als Hinterkleckersdorf) sowie mit steigender Anzahl Köpfe entsprechend sinken, um auch noch Singels und Kleinfamilien in den Genuss einer Wohnung kommen zu lassen. Sollte es nun an einem Ort zu wenig kleine Wohnungen geben, dann wird halt der Herr Vermieter sich überlegen müssen, ob ggf. mit der Miete runter geht, eh die Bude leer steht.
Man sollte auch überlegen, ob Hilfeempfänger die Miete ausgezahlt bekommt, welche er unter dem ortsüblichen Prokopfsatz liegt, weil er sich z.B. mit einer Wohnung abfindet, wo das Klo auf dem Hof ist(falls es das übehaupt noch gibt), oder wo der Vermieter ihm die Miete billig macht, weil er diesem z.B. das Grundstück in Ordnung hält !
Ist das denn auch so, dass der vermieter weniger Miete bekommt, denn er stellt ja nach wievor die große Wohnung zur Verfügung und vorallem die fixen Kosten bleiben ihn ja weiter in voller Höhe erhalten. Wenn ich der Vermieter wäre, würde ich da nicht mitmachen.
Die ganze Regelung an der Größe der Wohnung festmachen ist eh Humbug. Pro Kopft sollte es eine bestimmte Miete geben, welche bezahlt wird. Diese kann ja in von bis Grenzen schwanken, um örtliche Mietpreise ausgleichen zu können (München ist eben teuerer als Hinterkleckersdorf) sowie mit steigender Anzahl Köpfe entsprechend sinken, um auch noch Singels und Kleinfamilien in den Genuss einer Wohnung kommen zu lassen. Sollte es nun an einem Ort zu wenig kleine Wohnungen geben, dann wird halt der Herr Vermieter sich überlegen müssen, ob ggf. mit der Miete runter geht, eh die Bude leer steht.
Man sollte auch überlegen, ob Hilfeempfänger die Miete ausgezahlt bekommt, welche er unter dem ortsüblichen Prokopfsatz liegt, weil er sich z.B. mit einer Wohnung abfindet, wo das Klo auf dem Hof ist(falls es das übehaupt noch gibt), oder wo der Vermieter ihm die Miete billig macht, weil er diesem z.B. das Grundstück in Ordnung hält !