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...das waren auch meine Gedanken beim Lesen des Artikels:
> Für Vista-Nutzer, die das neue Betriebssystem im Laden separat gekauft haben, gelten andere Regeln.
> Hier muss der Nutzer die Echtheit seiner Software durch Eingabe eines Lizenzschlüssels bestätigen.
> Dafür hat er dreißig Tage Zeit.
Kein Stück Unterschied zu XP - für Vista-Systembuilder-Käufer absolut beruhigend.
> Gibt der Rechner seinen Geist vollständig auf, erlischt auch die Lizenz.
> Vista-Lizenzen sind nicht auf andere Rechner übertragbar.
Das wiederum scheint mir bei XP anders gewesen zu sein - bei ebay tauchen doch noch und noch Recovery-XPs auf, die sich mit Tools wie isobuster zu vollwertigen Install-CDs ummodeln lassen? Der Knackpunkt ist, wie hoch der Anteil der Vista-Lizenz am Verkaufspreis des Rechners ist. Wenn es z.B. 100 € sind, wäre es ein klarer Fall von Nepp, wenn die Lizenz einfach weg ist, wenn der Rechner hinüber ist.
Um allem aus dem Weg zu gehen: Rechner selber bauen oder built-to-order-mäßig beim Händler bauen lassen, System Builder dazu kaufen, fertig ist die Laube... habe ich vor fast 5 Jahren so gehandhabt, scheint zu Vista-Zeiten auch immer noch das beste zu sein.
CU
Olaf