So, ich habe mein neues Ultimate installiert.
Es geht ab wie Schmidt,s Katze.
Es ruckelt nichts, es meckert nichts, der Mediaplayer spielt alle DVD,s einwandfrei ab.
Durch die Wochenlange Vorübung war es einfach, die alten Einstellungen zu finden. Alle Beschränkungen gegenüber RC2 sind aufgehoben und man kann auf jeden Ordner (Systemordner)zugreifen!
Läuft also zu meiner Zufriedenheit.
Ausserdem kann ich nur den Beitrag von Thomas Woelfer bestätigen und lasse mich da auch von den Miesmachern und Hörensagern in keinster Weise beeinflussen....
http://www.die.de/blog/PermaLink.aspx?guid=ebe11d3e-ae2c-4642-a880-4b162163351b
Gruß
luttyy
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Moin Olaf!
Genau so sehe ich das auch, und zwar schon seit langer, langer Zeit!
Eine notwendige Anwendung darf Ressourcen verbrauchen, nicht aber das Betriebssystem, auf welchem diese Anwendung installiert ist. Ein Betriebssystem sollte so wenige Ressourcen verbrauchen, wie möglich, damit für die Anwendungen, welche ich zur Arbeit (oder meinetwegen auch für meine Spiele) brauche, soviel wie möglich davon übrig sind.
Was nützt es mir, wenn ich zwei GB an Arbeitsspeicher habe, aber das Betriebssystem greift sich davon schon mehr als 1 GB? Sowas ist pure Verschwendung und noch "purerer" Unsinn! Da lobe ich mir die Politik von Apple. So, wie du das beschreibst, kann ich das nur gutheißen. Und bei Linux geht man ja in etwa den gleichen Weg. Wenn ich mir mein UBUNTU anschaue, wie flott das läuft mit dem verhältnismäßig wenig Arbeitsspeicher, den meine Kiste hier hat (wobei der Prozzi etwa genau so schnell ist, wie der in meinem XP-Rechner, also 2 GHz), dann bin ich immer wieder erstaunt. In meiner WinXP-Kiste habe ich fast zehnmal soviel Speicher, und die ist nicht ansatzweise so schnell....
Meiner Meinung nach geht MS einen völlig falschen Weg. Ich kann nur hoffen, dass die Kunden das auch irgendwann merken. Dann kämen nämlich schwere Zeiten auf MS zu!
Gruß