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Nochmal die Warnung vor dem Windows-Sicherungsprogramm

Tilo Nachdenklich / 20 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich habe es gerade zweimal durchprobiert. Die C-Partition ist 3,9 GB groß (Datenmenge). Die erstellte Sicherungsdatei (.bkf) ist 3,87 GB groß...warum auch immer. Davon werden auf eine andere Festplatte nur 3,33 GB zurückgespielt. Es verschwinden bei der Prozedur keineswegs überflüssige Dateien, sondern z.B. im System32-Ordner jede Menge exe-Dateien, z.B. auch die ntoskrnl.exe.
Wenn die Festplatte abraucht, ist mit so einem Backupprogramm nichts anzufangen, das zurückgespielte "Backup" macht nicht mal eine Reparaturinstallation mit, denn die Windows-CD erkennt schlicht nicht das zurückgespielte Windows.
Das ist nicht die erste schlechte Erfahrung mit der Windows-Sicherung seit ServicePack2.

Interessanter Weise wird auch stets bei der Prozedur die Systemzeit gründlich verstellt.

Tilo Nachdenklich GarfTermy „ntbackup ist auch nicht dazu da das gesamte system zu sichern. den anspruch hat...“
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NT-Backup soll durchaus auch ganze Festplatten sichern. Aber Partitionen allemal und Betriebssystempartitionen, na gerade die! Banales Datenbackup kann ich ja auch mit Synchronisationsprogrammen machen.

Das war schon unter Win98 so. Die Software hatte mal Seagate entwickelt - vor allem für Bandlaufwerke - und damals funzte sie.