Ich habe es gerade zweimal durchprobiert. Die C-Partition ist 3,9 GB groß (Datenmenge). Die erstellte Sicherungsdatei (.bkf) ist 3,87 GB groß...warum auch immer. Davon werden auf eine andere Festplatte nur 3,33 GB zurückgespielt. Es verschwinden bei der Prozedur keineswegs überflüssige Dateien, sondern z.B. im System32-Ordner jede Menge exe-Dateien, z.B. auch die ntoskrnl.exe.
Wenn die Festplatte abraucht, ist mit so einem Backupprogramm nichts anzufangen, das zurückgespielte "Backup" macht nicht mal eine Reparaturinstallation mit, denn die Windows-CD erkennt schlicht nicht das zurückgespielte Windows.
Das ist nicht die erste schlechte Erfahrung mit der Windows-Sicherung seit ServicePack2.
Interessanter Weise wird auch stets bei der Prozedur die Systemzeit gründlich verstellt.
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Hi Sylvia,
das habe ich vor Jahren auch einmal so versucht, damit aber keine guten Erfahrungen gemacht. Im Prinzip hat es zwar funktioniert, aber das System lief instabil. Anscheinend reicht es nicht aus, alle Dateien und Ordner zu kopieren, es muss wohl auch eine gewisse "Struktur"(?) erhalten bleiben, d.h. manche Dateien gehören wohl an einen ganz bestimmten Platz auf der Partition (wiederum: ?), und das schaffen anscheinend nur bitgenau arbeitende Images.
Unter MacOS X macht deine Vorgehensweise übrigens keine Probleme!
CU
Olaf