Da gibt es doch tatsächlich in den USA einen Richter, der die Forderungen (750 Dollar für einen heruntergeladenen Song) der RIAA - also der amerikanischen Musikindustrie - für überzogen hält und diese auffordert, ihre Forderungen mal zu begründen!
Zum Bericht geht es hier: Klick
Ich bin mal gespannt, was dabei rauskommt...
Gruß
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Mir scheint, dass die Motivation der Musikindustrie eher im Bereich "Strafe und Abschreckung" zu sehen ist.
Exactamundo!
Das ist genau der kritikpunkt. Von der verhältnismäßigkeit mal ganz abgesehen.
...eine hoheitliche Aufgabe und keine privatwirtschaftliche... auch wenn es in Mode zu kommen scheint, dies beliebig miteinander zu vermengen.
Und wenn dann noch ein auskunftsrecht den ISPs gegenüber kommt, dann können wir uns hier auf eine prozess- und abmahnungslawine einrichten. Ob jeweils berechtigt oder nicht ist dann beinahe irrelevant. Solange nur genügend sich einschüchtern lassen und sich auf die außergerichtlichen handel einlassen.
mr.escape
Exactamundo!
Das ist genau der kritikpunkt. Von der verhältnismäßigkeit mal ganz abgesehen.
...eine hoheitliche Aufgabe und keine privatwirtschaftliche... auch wenn es in Mode zu kommen scheint, dies beliebig miteinander zu vermengen.
Und wenn dann noch ein auskunftsrecht den ISPs gegenüber kommt, dann können wir uns hier auf eine prozess- und abmahnungslawine einrichten. Ob jeweils berechtigt oder nicht ist dann beinahe irrelevant. Solange nur genügend sich einschüchtern lassen und sich auf die außergerichtlichen handel einlassen.
mr.escape