Da gibt es doch tatsächlich in den USA einen Richter, der die Forderungen (750 Dollar für einen heruntergeladenen Song) der RIAA - also der amerikanischen Musikindustrie - für überzogen hält und diese auffordert, ihre Forderungen mal zu begründen!
Zum Bericht geht es hier: Klick
Ich bin mal gespannt, was dabei rauskommt...
Gruß
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Das Prob ist, dass jemand der einen Song via Filesharing herunterlädt, diesen automatisch Millionen Menschen weltweit zur Verfügung stellt. Er wird dann also in Wirklichkeit nicht nur bei einem auf der Festplatte verewigt, sondern bei... sagen wir 750? *g*
Oder: Der Musiktitel wird auf diesem Wege von 1.500 Menschen kopiert - die eine Hälfte davon tut's nur aus Jux und Dollerei, die andere war fest entschlossen zum Kauf und hat nur wegen der "günstigen Gelegenheit" Abstand davon genommen. Also entsteht ein wirtschaftlicher Schaden von 750 $ (wenn man 1 $ pro Track annimmt).
Letztlich sind all diese Zahlenspielchen reine Spekulation, aber auf irgendetwas muss man sich ja einigen. 750$ kommt mir aus dem Bauch heraus allerdings auch etwas hoch vor.
CU
Olaf