Eine Freundin (Nähe Ludwigshafen) beklagte ihre defekte Alarmanlage, die sie mit der Polizei verbindet. Nach einer dreimaligen Fehlarmierung der Polizei wurde festgestellt, das die Anlage ausgetauscht werden muß. Der Elektriker sprach von 4, 5 Stunden.
In Wahrheit benötigte der die Montage ausführende Handwerker dann 2 1/2 Tage! Die er zum größten Teil damit zubrachte, die Montageanleitung zu lesen und die Hotline zu konsultieren. Die neue Anlage war anscheined auch ihm vollkommen unbekannt.
Bislang wurde noch keine Rechnung gelegt, aber man deutete schon an, das die Lohnkosten erheblich wären.
Ich bin nun der Meinung, daß es da eigentlich Normzeiten gibt. Und nicht das Studium einer Einbauanleitung finanziert werden sollte!
Meine Frage dazu - wo kann man sich hinwenden, wenn die Firma tatsächlich 2 1/2 Tage Arbeitszeit in Rechnung stellt?
Für sachliche Ratschläge und Tipps waäre ich dankbar.
Jürgen
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Ja - danke. Das ist eine korrekte und durchaus hilfreiche Antwort. Hab ich gleich mal ausgedruckt und werde es ihr geben - verbunden mit dem Rat, im Bedarfsfall die Verbraucherzentrale aufzusuchen.
Jürgen