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News: Symantec stichelt weiter

Erneut Fehler in Vista aufgedeckt

Redaktion / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Sicherheitsexperten haben einen Weg gefunden, wie man sich als User unter Windows Vista mehr Rechte verschaffen kann. Dazu tricksten sie die Benutzerkontenkontrolle (User Account Control, UAC) aus, indem sie mit Hilfe eines ActiveX-Controls aus dem Web eine Datei installierten, mit der ein Angreifer die volle Kontrolle über das System erlangen kann.

Allerdings wurde eine Vista-Version vom Februar verwendet, inzwischen ist die Entwicklung schon weiter voran geschritten. Microsoft lässt verlauten, die meisten Lücken seien inzwischen geschlossen.

Quelle: zdnet.com

Firebolt Olaf19 „Das weiß ich nicht, was da für ein Konzept hintersteckt - ich bin kein...“
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Kleiner Kommentar dazu, wenn Vista reif ist, dann denke ich benötigt man wohl einen Rechner, der heute noch nicht erschwinglich ist, um diesen grafischen Balast was sich OS schimpft zu nutzen. Ich würde versuchen daraus W2k wieder herzustellen, bleibt nur die Frage, ob das alles so einfach geht. Wenn ich eine Spielwiese will, dann installiere ich mir ein Game und kein OS. LöLio

Sowas von dämel sag ich nur. War schon bei XP nervig mit seinem dummen Ausblenden und die Schnellstartleiste verstecken, geschweige denn die Bonbon-Kindergarten-Oberfläche. Momentan kämpfe ich mit vielen Windows XP Rechnern auf der Arbeit. SCHExx OS. Sorry für diese Worte, normal nicht mein Ton, aber es trifft genau zu.

Die Administration sollte erleichtert werden, alles weg was stört und funktionelles sollte bleiben und nicht versteckt werden. Laut MS war das eine Hilfe und Verbesserung. LöLio
Für den User jedenfalls ned. Und bevor hier Neunmalkluge meinen dafür gibt es ja nLite usw., na Klasse, bei W2k war fast alles gut voreingestellt (bis auf die Sache das man nicht auswählen konnte bei der Installation was man nicht will, das war bei W98 wenigstens noch drin, auch wenn da mal wieder nicht alles angezeigt wurde) und ich soll mich dann mal wieder durch den ganzen Mist suchen. Warum nicht gleich vernünftig als Installroutine vorbereiten. Erspart mir graue Haare und vor allen Dingen Arbeit. ;)
Besser was nachinstallieren, als zuviel lautet meine Meinung dazu.
Da pflichte ich Linux Usern bei, Modulareraufbau ist schon Klasse.

Das mit dem Wetten ist uninteressant, denn es ist wohl klar, das Lücken kommen werden bzw. aufgedeckt. Aber mal Hand auf's Herz, wenn MS nicht so verbreitet wäre, dann würde das Interesse dafür auch fallen schädliche Software zu entwickeln, die wollen schließlich die Masse nerven.

Ciao
Firebolt

PS: Ich verzichte aber gänzlich und bleibe bei W2k bis es stirb. ;)
Und natürlich Debian (Sarge) bzw. Testumgebung Suse10.1, welches sowas von Ressourcen fressend ist und langsam, ätzend, haben die da Waitstates eingebaut, um Windows zu emulieren. Na ja, ist ja nun von Novell, auch wenn Open, aber ehrlich Suse war immer schon etwas anders. Manchmal auch positiv.