Sicherheitsexperten haben einen Weg gefunden, wie man sich als User unter Windows Vista mehr Rechte verschaffen kann. Dazu tricksten sie die Benutzerkontenkontrolle (User Account Control, UAC) aus, indem sie mit Hilfe eines ActiveX-Controls aus dem Web eine Datei installierten, mit der ein Angreifer die volle Kontrolle über das System erlangen kann.
Allerdings wurde eine Vista-Version vom Februar verwendet, inzwischen ist die Entwicklung schon weiter voran geschritten. Microsoft lässt verlauten, die meisten Lücken seien inzwischen geschlossen.
Quelle: zdnet.com
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Das weiß ich nicht, was da für ein Konzept hintersteckt - ich bin kein Microsoft-Entwickler, und Vista ist nicht OpenSource :-))
Wie gesagt: Kein Mensch wird gezwungen, den Beta-Schrott herunterzuladen und zu testen. Und niemand wird gezwungen, Vista zu kaufen, wenn es eines Tages als Endversion im Laden steht. Es gibt schließlich Alternativen... für PC-User gibt es Linux, für alle anderen gibt es MacOS X.
CU
Olaf