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Amir Massoud Tofangsazan hängt an digitalem Pranger

Redaktion / 57 Antworten / Flachansicht Nickles

Da bietet einer einen Laptop auf Ebay an. Einer kauft das Ding und stellt fest: es ist kaputt. Zoff. Aus einem alltäglichen Fall ist eine Geschichte geworden, die für Schlagzeilen sorgt. Denn: Thomas Sawyer, der Käufer des kaputten Laptops, hat seinen Rachefeldzug im Internet begonnen.

Dass dabei Schagzeilen rauskommen, dafür sorgen die Fotos, die Sawyer auf der Festplatte des kaputten Laptops gefunden hat. Sie zeigen Amir Massoud Tofangsazan (das ist der Typ, der den kaputten Laptop auf Ebay verkauft hat), bei diversen halbnackten Fetish-Aktionen.

Alle aufregenden Details zur Sache gibt es hier: THE BROKEN LAPTOP I SOLD ON EBAY.

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Warum? hOORST1
RACHE IST BLUTWURST ! bimex1
@bimex1 hOORST1
@hOORST bimex1
Rache ist Sü?...! Bodo04053
Anonym UselessUser „Hallo Fr@nky! aber Streicheln ist auch nicht der wirksame Weg Wer redet denn...“
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Ich finde den Gedanken nicht schlecht, Straftäter zusätzlich zu Gemeinwesenarbeit zu verurteilen, um etwas in der Gemeinschaft wiedergutzumachen. Es kommt natürlich auf die Schwere des Deliktes an, aber soweit sich ein Lern- und Änderungswille zeigt, würde ich einem Straftäter die Möglichkeit nicht verbauen, sich ein neues Leben aufzubauen. Was hätte (ehemalige) Straftäter sonst für eine Motivation, sich zu ändern?

Na ja, mit dem Wiedergutmachen meinte ich weniger, dass den Tätern dadurch das ganze Leben verbaut werden sollte (obwohl man ihnen selbst das eher anlasten könnte), denn damit wäre niemanden geholfen, das steht außer Frage. Vielmehr meinte ich damit, dass die Täter im angemessenen Rahmen ihrer Möglichkeiten anteilig vom Einkommen, oder falls kein Einkommen vorhanden, in Form von Arbeitsleistung, eine Wiedergutmachung zu erbringen hätten.

Oder fühlst du dich gegenüber Straftätern in unserer Gesellschaft soooo ungerecht behandelt ... ? ;-)

Ehrlich gesagt ja! Jemand der bar besseren Wissens - also vorsätzlich - von uns erbrachte Gelder zweckentfremdet (man denke da an den Solizuschlag, die Mineralölsteuer, nur um zwei von vielen zu nennen) oder für irgendeinen unnötigen Mist verprasst, darf nicht zum Dank dafür mit einer fetten Pension belohnt werden. Doch das ist eine andere Geschichte und würde hier zu weit führen. *grins*

[Diese Nachricht wurde nachträglich bearbeitet.]
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