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wenn das nicht krank aussieht..

hansapark / 35 Antworten / Flachansicht Nickles

irgendwie beunruhigend dieses vieh..
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Fake.......... :-( NANÜ
NANÜ mr.escape „ Ich glaube, du verwechselst zweibeiniges, d.h. balancierendes gehen und vier-...“
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hi,
ich glaube, du verwechselst zweibeiniges, d.h. balancierendes gehen und vier- und mehrbeiniges gehen. Wie man es, auch und gerade beim menschen, sehr einfach sehen kann, ist vierbeiniges gehen relativ einfach (sechsbeiniges fast schon zu einfach), zweibeiniges hingegen brutal schwer (zu erlernen).

jein, also 4beinig = leichter zu lernen/programmieren als 2"beiner" = ja, aber alleine die Ziehen/Schieben- Problematik sprengt in diesem Fall die Kapazität vieler Rechner. Dazu gibt es Informatiker/Mechaniker sozuschreiben Frei-Haus....... ;-) und die halten es für ausgeschlossen, daß solche Bewegungsabläufe im Freien durchführbar sind, besonders eine mögliche Zielvorgabe sprich/lese Weg.

Im zeitalter von CGIbild und sensationslüsterner, dabei aber nicht unbedingt wahrheitsgetreuer berichterstattung ist es zwar durchaus möglich, dass dort etwas manipuliert wurde, aber die arme darsteller hätten für diese aufnahmen schon sehr stak abnehmen müssen! Vermutlich sind es magersüchtige synchronschwimmer, denn ihre taktsynchrone bewegungen sind wahrlich bemerkenswert.

Da frage mal jeden Bild/Video(s) bearbeitenden Fachmann, kein Problem, das zu "faken"

ich kann nicht sehen, wo da groß KI erforderlich sein sollte. Um die wegfindung geht es nicht, sondern um die, selbst von primitiven lebewesen leicht erbringbare beinkontrolle.
Der witz ist wohl eher eine ausreichend starke und schnelle mechanik zu konstruieren und diese mit passender sensorik und signalverarbeitung anzusteuern bei gleichzeitig wenig gewicht.


KI wird u.a folgendermaßen definiert:
Zitat www.bullhost.de: Unter der Abkürzung KI oder auch künstliche Intelligenz versteht man in der EDV eine Disziplin in der Informatik, bei der es um das Verstehen menschlicher Intelligenz und um Computerprogramme für intelligente Problemlösungen geht. Zur KI gehören vor allem Anwendungsbereiche wie das Verstehen von Sprache, optische Informationen, logische Deduktion, Problemdeduktion, Wissenserwerb und die Wissensverarbeitung. Diese Anwendungsbereiche gehören zu den wichtigsten Komponenten bei der Lösung von komplexer Aufgabenstellungen. Aus diesem Grunde repräsentiert die systematische Verarbeitung von Wissen das zentrale Thema der künstlichen Intelligenz kurz KI.
Zitatende

Mag ein nicht ganz glücklicher Vergleich gewesen sein, aber mit Mechanik alleine hätte es auch nicht "nur" zu tun, liegt irgendwo in der Mitte, als
Wegfinder wiederum wäre es KI. Und wenn nicht Wegfindung, was soll das Teil denn dann tun? Und Geld verschwenden mag eine Option sein, das wäre aber dann doch des "Guten/Schlechten" zuviel!

Wenn das jetzt zu einer Glaubensfrage mutiert, helfen keine Argumente, dann glaube, wer will, für mich ist und bleibt es ein Fake.

Gruß

NANÜ

P.S. mal sehen,
was zu verifizieren
ist..........;-)

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