Hi!
Ich kann mich zwischen den Systemen nicht wirklich entscheiden. Ubuntu gefällt mir ganz gut, aber geht durch die "Benutzerfreundlichkeit" nicht zu viel "Linux" verloren? Kein Root etc? Gentoo soll sehr "schwer" sein, wie ist das zu verstehen? Und Debian? Wäre nett, wenn mir jemand weiterhelfen könnte, danke und guten Rutsch ;)
Gruß
TimmintoR 2°°4
Linux 15.009 Themen, 106.826 Beiträge
hi Karsten,
eine home-Partition ist immer sinnvoll, selbst wenn er alleine am PC sitzt, sämtliche persönlichen Einstellungen werden da abgespeichert + die Daten, du kannst eine offensichtlichen Um/Einsteiger doch nicht zumuten - besonders da die Wahrscheinlichkeit groß ist, daß er die Distri mehr als einmal aufspielen muß/wird - die Daten über verteilte Verzeichnisse wieder zusammenzuklauben oder im Absturzfall (Filesystem komplett + keine Möglichkeit es über fsck wieder herzustellen, da ist eine home-Partition Gold wert!) wieder von vorne zu beginnen, der befasst sich erstmal mit ganz anderen Sachen..............zum Beispiel kann er locker - falls er mehrere home-Verzeichnisse anlegt - mal KDE, GNOME, XFCE und andere Windowmanager durchtesten und sich so ein Bild..........;-) von Linux und dessen Vielfalt machen!
Gruß
NANÜ
P.S. auch, wenn er sich jetzt
erstmal für Ubuntu enstschieden hat,
kann er alle Desktop- bzw. Windows
manager nachinstallieren. Ohne home-Partition
mit 4-5 home-Verzeichnissen
wird es schon da unnötig kompliziert.
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