Hi,
Situation: wir wohnen hier in einem so genannten Dreispänner (Reihenhaus mit 3 Parteien). Zwei der drei haben DSL-Anschluss, ich bei 1und 1, der eine Nachbar bei Telekom. Jetzt will der andere Nachbar ebenfalls DSL beantragen und bekommt von der Telekom folgende Antwort:
Für unser Haus seien nur 2 DSL-Anschlüsse vorgesehen, die bereits vergeben sind. Er habe jetzt Pech.
Frage: Wie kommt die Telekom zu solch einer Antwort? Hat das technische Hintergründe? Rentiert sich die Erweiterung für die nicht? Sind einzelne Hausanschlüsse bei der Telekom irgendwie auf "Hubs" oder was weiß ich konzentriert?. Müßte die Telekom für den einen Anschluss jetzt eine teure Erweiterung vornehmen? Denn im Prinzip läuft doch sein Anschluss (eine Doppelader) genaus so sternförmig zur Vermittlungsstelle, wie alle anderen Anschlüsse hier in der Wohngegend. Wieso kann ausgerechnet er jetzt keinen DSL-Anschluss bekommen? Das muss doch denen egal sein, ob wir jetzt ein 6Parteien-Haus, ein Einfamilienhaus oder sonstwas sind. Ist mir zu hoch!
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Hallo Sabine,
ja, DSL gibts nur im Kombi mit ISDN. Ich selbst habe das Gigafon 2.0 (mit DSL 2000 Flat, ISDN und Telefonfestnetzflatrate-12 Monate kostenlos, danach 9,95/monatl.) Zahlte bis vor Kurzem noch EUR 59,95 im Monat, jedoch ist jetzt der Preis auf EUR 39,95 gesenkt worden. Der Vertrag mit der Telekom wurde gekündigt (auch der Anschluss) und meine Rechnungen bekomme ich ausschliesslich von der Mainzkom. Diese benutzt in Mainz zum größten Teil die Leitungen der Stadtwerke und in älteren Teilen die Leitungen der Telekom.
Ich selber wohne in Ingelheim, dort liegen ältere Leitungen der Telekom. Allerdings ging es ja, wie schon gesagt, superschnell. 2 Wochen nach Beantragung hatte ich meinen Anschluss. Im Gegensatz zu Arcor und 1&1, die mich nur hingehalten und mit Hotlines vertröstet haben, bei denen man entweder nicht durchkam (Arcor) oder die einfach sch...teuer waren (1&1).
Also das Gigafon ist echt klasse und ich kann es nur weiterempfehlen.
Gruß, Rüdiger