Hi,
Situation: wir wohnen hier in einem so genannten Dreispänner (Reihenhaus mit 3 Parteien). Zwei der drei haben DSL-Anschluss, ich bei 1und 1, der eine Nachbar bei Telekom. Jetzt will der andere Nachbar ebenfalls DSL beantragen und bekommt von der Telekom folgende Antwort:
Für unser Haus seien nur 2 DSL-Anschlüsse vorgesehen, die bereits vergeben sind. Er habe jetzt Pech.
Frage: Wie kommt die Telekom zu solch einer Antwort? Hat das technische Hintergründe? Rentiert sich die Erweiterung für die nicht? Sind einzelne Hausanschlüsse bei der Telekom irgendwie auf "Hubs" oder was weiß ich konzentriert?. Müßte die Telekom für den einen Anschluss jetzt eine teure Erweiterung vornehmen? Denn im Prinzip läuft doch sein Anschluss (eine Doppelader) genaus so sternförmig zur Vermittlungsstelle, wie alle anderen Anschlüsse hier in der Wohngegend. Wieso kann ausgerechnet er jetzt keinen DSL-Anschluss bekommen? Das muss doch denen egal sein, ob wir jetzt ein 6Parteien-Haus, ein Einfamilienhaus oder sonstwas sind. Ist mir zu hoch!
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Ja, super, wir daben hier in Hannover ja auch HTP (deshalb lassen sich z.B. Alice und andere überregionale Alternativanbieter erst nicht nieder).
Aber die haben auch nicht wirklich überall eigene Leitungen, also wird auch gemietet, eben bei Bedarf. Ander deren tarife sind stets leicht verbesserte Tarife von der T-Com. Und Spezielles, wie den alten Enjoy haben die auch nicht. Toll, wenn ich dann fürs Telefon (Minutepreise, Mobilfunk und Ausland) insgesamt 10-15 Euro mehr ausgebe, als bei der T-Com, dann nützt mir billiges Inet auch nichts. Besonders, wenn ich weiß, dass meine Anschlussdose eh der T-Com gehört..
Oder hat dein Mainzkom überall in Mainz (das etwa gleich groß und häßlich ist, wie Hannover) eigene Leitungen? Bist du dir GANZ sicher, dass da nichts von der T-Com im Spiel ist?