Vielleicht wird Arbeitslosigkeit dadurch ja erträglicher:
Linkspartei wirbt für Drogenfreigabe.
Zumindest könnte dies langfristig zu einer effektiven Entlastung der Rentenversicherung sorgen.
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Ich halte den vorschlag für völlig richtig.Warum sollen Erwachsene nicht die entscheidung über drogenkonsum selber fällen?Warum soll es legal sein,sich über die jahre totzusaufen,während andere drogen vom staat verteufelt werden.Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.die Leute sollen konsumieren,was sie wollen,aber,sie sollen dann auch die eventuellen negativen folgen selber tragen.Dann soll nicht der staat mit hilfsprogrammen und sonstigem Kram kommen,dann soll sich der staat heraushalten.Ich glaube auch,wie bereits angesprochen,daß es nicht erwünscht ist,daß Gefängnisse leerstehen und die Juristen arbeitslos werden.Weiterhin soll uns ja ein Feindbild eingetrichtert werden-die bösen Dealer und User.Ich halte das alles für kleinkarierten Quatsch und hat auch mit selbstbestimmung gar nichts zu tun.Ich sehe bei der Legalisierung nur ein gravierendes Problem:Da es sich teilweise um schwer suchterzeugende Substanzen handelt,könnten unbedarfte Jugendliche ganz leicht in eine schwere Abhängigkeit kommen und vollends versacken.