Vielleicht wird Arbeitslosigkeit dadurch ja erträglicher:
Linkspartei wirbt für Drogenfreigabe.
Zumindest könnte dies langfristig zu einer effektiven Entlastung der Rentenversicherung sorgen.
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Sorry wenn ich ein klein wenig direkt werde: Aber DU solltest mal denken!
Wie kommen denn die Preise für Drogen zustande? Die Herstellungskosten belaufen sich auf beinahe Null (natürlich abhängig davon welche Droge), Gras zum Beispiel: Samen in die Erde, Wasser dazu, Sonne gibts eh gratis. Dann noch ernten, trocknen - das wars. Übertrieben gesagt: 1 Euro pro Gramm (wenn überhaupt). Dann gehts aber los, der Bauer will was damit verdienen, Zuschlag von 100%. Dann kommt der Großhändler, der hat den meisten Stress weil er das Zeug irgendwie über die Grenzen bringen muss, dazu braucht es eine ausgeklügelte Logistik - 200% Zuschlag. Dann kommt der Mittelsmann, vertickert das Zeug an Kleindealer - und diese schlagen (weil meist selbst Konsumenten) auch nochmal was drauf, schätzative gesagt nochmal 100%. Und schon sind wir bei 6-7 Euro pro Gramm für eine Ware die im Normalfall praktisch nichts kosten würde.
Wenn das Ganze nun aber der Staat organisiert: Anbaukosten sind immer noch dieselben, jedoch entfällt der Großhändler und der Mittelsmann, ebenso der Kleindealer fällt weg wenn das Zeug direkt von der Plantage in die Apotheken wandert.
Und nun, nenn mir einen einzigen Konsument der freiwillig ein vielfaches dafür bezahlen würde! Die Mafia und die großen Organisationen können da allein Preistechnisch nie mithalten - und wenn denn die Qualität des Staat-Dopes sogar noch besser ist - muss ich noch mehr dazu sagen???
Selbiges mit Heroin+Kokain!
Ach ja, das einzige was den Heroin-Junkie umbringt ist folgendes: Jahrelang immer Stoff von mieser Qualität, und dann, einmal bekommt er guten Stoff - leider ist das dem gelben Puzlver aber nicht anzusehen, er nimmt wie gewohnt seine normale Dosis - und zack, das wars.
P.S. deine Signatur nervt