Das sind Ansichten/Parolen, die die Rechte auch schon entdeckt hat, teilweise tönen die seit den 70-ziger Jahren so, die sind halt prinzipiell dagegen, wegen ihres Seelenhaushalts. Wenn man jetzt aber sieht, wie z.B. mit der Software-Richtlinie Unrecht gesetzt wird, vorbei an den gewählten Parlamenten, dann ist es JETZT auch für uns Zeit Schluss zu sagen.
Der Unterschied zur Rechten ist, dass die erst Mal miese Verhältnisse haben wollen, um ganz groß raus zu kommen, während die Linke um jede einzelne verarmte Person kämpft, um jedes überflüssige Jahr in unwürdigen Verhältnissen.
Die Rechten stehen oft auch im Bündnis mit dem Neoliberalismus. Der mag zwar die faschistische staatsgelenkte Wirtschaft nicht, baut aber gern rechte Gruppen auf, damit die die Gewerkschaften und die Linken zerreiben. Standartbeispiel ist Südamerika. Der Vatikan hielt ja nun gar nichts von den gottlosen Nazis, die die katholische Kirche wegputzen wollten. Vordergründig haben sich die Nazis aber mit den Kirchen arrangiert, gegen den Bolchewismus. Nach dem Krieg begannen die eigentlichen Naziverbrechen der katholischen Kirche. Sie rette führende Nazis und brachte sie nach Südamerika und dort in führende Stellungen. Dort sollte sie verhindern, dass der Kontinent rot wird. Die Faschisierung Südamerikas haben die unteren Bevölkerungsschichten bitter bezahlt. Der Putsch in Chile und die neoliberale Politik auf dem Kontinent hat nur ein Strohfeuer erzeugt und schließlich ganz Südamerika ruiniert. Das war schon immer so, Nazis im Wahlkampf stehen für die kleinen Leute...um an die Macht zu kommen. An der Macht wird das vergessen und neoliberale Wirtschaftspolitik umgesetzt + Arbeitsdienst und Vertreibung + und Kriegswirtschaft auf Pump. Bis es schließlich in die staatsgelenkte Kriegswirtschaft im Kriege übergeht. Von den Rechten ist nichts zu erwarten, die machen schlicht pervers-sadistische Politik.