...sind auf jeden Fall ne gute Möglichkeit. Man muss dann nur aufpassen, dass man sich nicht in der Zwischenzeit einen Virus eingefangen hat. Je neuer das C-Image, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit - zumindest theoretisch.
Ich neige dazu, mir schon ganz am Anfang "mehrstufige" Images anzulegen, etwa so in der Art wie:
1 - nur Windows XP SP2
2 - zusätzlich alle Treiber (Grafik, Sound, Chipsatz...)
3 - zusätzlich die wichtigsten Programme (Office, Logic Audio...)
4 - weitere Programme "nach Geschmack"
5 - irgendwann mal, "im laufenden Betrieb"
Vorteil: Bei Problemen mit dem System kann man auch mal eine "Evolutionsstufe" zurückspringen. Das kann bei der Fehlersuche helfen, wenn man mal gar nicht mehr weiter weiß.
Z.B. hatte ich mir irgendwann mal eine neue Version vom Intel Application Accelerator gezogen. Später wunderte ich mich, dass die Soundkarte keinen Mucks mehr von sich gab, und Videos unter PowerDVD bei der Wiedergabe ruckelten oder ganz einfroren.
Den IAA 2.3 hatte ich dabei gar nicht auf der Rechnung gehabt; 2.2.2 wieder draufgespielt und gut war's. Auf die Schliche gekommen war ich dem Übeltäter, weil Soundkarte und PowerDVD beim Image#1 ("reines XP") funktionierten, bei Image #2 (inkl. IAA!) schon nicht mehr.
CU
Olaf