meinen ehrlichen allerherzlichsten Glückwunsch (von einem Atheisten) dem neuen Papst Benedikt XVI.
Ursprünglich galt Ratzinger als Reformer, bis der ordentliche Professor später zun eher konservativem Lager zugeordnet wurde. Übrigens er spricht 10 Sprachen!
Ich halte es für eine sehr gute und zugleich mutige Entscheidung. 60 Jahre nach dem von Deutschland angezettelten 2. Weltkrieg hätte ich das noch immer nicht für möglich gehalten.
Ich erwarte von ihm übrigens durchaus Reformbereitschaft!
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Wie sagte doch neulich Norbert Blüm in der Talkrunde "Hart aber fair":
"Egal was die in Rom beschließen, wir bleiben katholisch".
In den westlichen Ländern wird schon lange so gedacht. An der Basis nimmt man die Anweisungen aus Rom als praxisferne Theorie zur Kenntnis und handelt vor Ort wie es die Vernunft erfordert - oft zusammen mit der von Rom geächteten evangelischen Kirche.
Die wirklich Leidtragenden werden wieder diejenigen sein, die den Papst am meisten verehren - die Menschen in den Entwicklungsländern.