...und ich würde es sehr begrüßen, wenn im sinne der vielen betroffenen endlich vernünftige lösungen gefunden werden würden.
* verdursten und verhungern kann KEIN "humanes" sterben sein
* und der religiöse rummel hat dem eigentlichen anliegen auch nicht geholfen
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Soweit ich weiß, sind Verdursten und Verhungern Todesarten, die im Verlaufe mit stetig ansteigenden, deftigen Schmerzen einhergehen. Das "Wegdämmern" kommt erst unmittelbar vor der Erlösung - und DANN IST es eine solche! Vorher ist man im Sinne des Wortes durch die Hölle gegangen. Noch viel schlimmer, wenn man in seinerm Körper, in seinem "Bewußtsein" eingesperrt ist ohne Möglichkeit, aich "denen da draußen" irgendwie mitzuteilen. Für die Frau könnte das so ähnlich abgelaufen wie sein wie in der klassischen Horrorgeschichte von E.A.Poe "Lebendig begraben".
Würde deine These stimmen, dann wäre Terri ja 15 Jahre "lebendig begraben" gewesen und hätte sich selbst bestimmt nach einem schnellen Ende gesehnt. Vielleicht wäre ihr sogar ein Ende mit Schmerzen lieber gewesen, als weitere Jahrzehnte "lebendig begraben" zu sein.
Um nicht den Glauben an die Ärzteschaft zu verlieren, gehe ich davon aus, dass diese den Tod von Terri verhindert hätten, wenn auch nur eine geringe Chance auf eine Genesung bestanden hätte. Und ich gehe davon aus, dass falls Terri noch über so etwas wie ein Bewusstsein verfügte, die Ärzte etwas gegen ihre Schmerzen unternommen haben.
Würde deine These stimmen, dann wäre Terri ja 15 Jahre "lebendig begraben" gewesen und hätte sich selbst bestimmt nach einem schnellen Ende gesehnt. Vielleicht wäre ihr sogar ein Ende mit Schmerzen lieber gewesen, als weitere Jahrzehnte "lebendig begraben" zu sein.
Um nicht den Glauben an die Ärzteschaft zu verlieren, gehe ich davon aus, dass diese den Tod von Terri verhindert hätten, wenn auch nur eine geringe Chance auf eine Genesung bestanden hätte. Und ich gehe davon aus, dass falls Terri noch über so etwas wie ein Bewusstsein verfügte, die Ärzte etwas gegen ihre Schmerzen unternommen haben.