...und ich würde es sehr begrüßen, wenn im sinne der vielen betroffenen endlich vernünftige lösungen gefunden werden würden.
* verdursten und verhungern kann KEIN "humanes" sterben sein
* und der religiöse rummel hat dem eigentlichen anliegen auch nicht geholfen
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Ich wollte eigentlich garkeine eigene Stellungnahme abgeben - was im Fall T.S 'richtig' ist, weiß ich nicht.
Sicher ist jedoch, daß es alle möglichen Meinungen darüber gibt, was T.S. gewollt haben könnte, und daß diese sich wiedersprechen. Authentisches gibt es definiotiv nicht, und das wäre bei einer zum Zeitpunkt des Narkoseunfalls noch recht jungen Frau auch eher erstaunlich.
Generell sollte sicher der Wille des Betroffenen eine wichtige Rolle spielen. Deshalb 'Patientenverfügungen' etc. Wenn solche nicht vorliegen - siehe erster Satz.
Ich finde es in der Tat seltsam, wenn sich ein Angehöriger 10 Jahre (!!) nach einem Unfall und erst dann, wenn er anderswo sein Glück gefunden hat, daran erinnert, daß sein vormaliger Partner nicht weiter leben wollte.