...und ich würde es sehr begrüßen, wenn im sinne der vielen betroffenen endlich vernünftige lösungen gefunden werden würden.
* verdursten und verhungern kann KEIN "humanes" sterben sein
* und der religiöse rummel hat dem eigentlichen anliegen auch nicht geholfen
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Hm, ab einem gewissen Punkt merkt man nichts mehr von Hunger oder dergleichen. Soweit ich weiß, dämmert man in diesem Zustand nur noch suche´ weg.
Dennoch bin ich der Meinung, dass man den letzten Willen eines Menschen akzeptieren sollte. Für mich wäre ein menschenunwürdiges Dahinvegetieren um ein Vielfaches schlimmer als eine kurze, und vor allen Dinge würdevolle, Erlösung.
Diese ewige Bevormundung eines Menschen finde ich schlichtweg zum kotzen!
Wenn jemand mit allen daraus resultierenden Konsequenzen für sich selbst eine Lebensverlängerung möchte, muss und sollte man das akzeptieren. Entscheidet sich der Betroffene für ein würdevolles Ende seiner Qualen, hat man auch dieses zu respektieren - fertig.
Sich aber gegen den ausdrücklichen Willen eines Betroffenen zu wenden halte ich für grundlegend falsch.