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Welcher PC erfüllt "Nickles-Bedingungen" ?

PeterShaw / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Im Nickles-Report 2004 wurde erwähnt, dass eine Meldung wie:"Ich habe den neuen XY-Supermarkt-PC gekauft und bin unglücklich damit" das Schlimmste ist, was so im Nickles-Postfach eintrudelt. Mittlerweile kann ich von Supermarkt-PC\'s ein Lied singen. Für die nicht so großen
Ansprüche sollten die Dinger genügen, aber ich hatte wahnsinnige Probleme mit ruckelnden DVD-Videos und Animationswiedergabe. Nun habe ich das Ding verkauft und bin nun "Supermarkt-PC-geheilt".

Ich bin auf der Suche nach einem neuen PC, der eigentlich hauptsächlich für Office-Anwendungen benötigt wird, aber auch schon mal als Spielecomputer oder DVD-Player hinhalten muß.

Da hier offensichtlich einige User den PC fest in Ihre Wohnzimmer integriert haben, ist ein ruckelfreier PC wohl möglich. Leider vertreibt Michael Nickles keine "Nickles-PC\'s" (obwohl, DAS wäre doch mal eine Marktlücke... :-))

Bitte gebt mir doch mal einen Tipp, von welcher Firma man bedenkenlos gute Multimedia- Fähigkeiten erwarten kann. Wenn ich den PC von einem Fachhändler bauen lasse, kann ich mir ja auch nicht sicher sein...

Leider bin ich nicht so geschickt, selbst einen zu bauen. Könnt Ihr mir vielleicht mal einen Tip geben ?

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bollerman PeterShaw „Welcher PC erfüllt "Nickles-Bedingungen" ?“
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hallo PeterShaw,
also hast du dann von vorgefertigten PC´s vorläufig erst einmal genug.
Selber zusammen bauen steht hier nicht zur Debatte.
Und die Fachhändler haben dann ja auch nicht gerade dein vollstes Vertrauen.

Und so bleibt dann ja eigentlich nicht mehr so viel übrig.

Oder, du machst hier bekannt welche Hartware dir jetzt noch zu einer eventuellen Weiterverwendung dann zu Verfügung steht, und wie viel du dann noch ungefähr ausgeben möchtest. Dann können dir hier sicher genügend Ratgeber zu einer soliden Hartware Zusammenstellung raten.
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Dann könnte man sich z.B. davon eine Liste anlegen. Und mit dieser Liste könnte man dann z.B. in 2 oder 3 Computergeschäfte gehen und dort dann genau nach dieser Hartware informieren.
Und der Regel wird dann am Ladentisch der Totalpreis ausgerechnet. Wird dann der Preis genannt, dann könnte man dann darauf dann auch noch informieren auf wie viel Rabatt man bei so einem Komplettkauf dann rechnen kann? Wer dies dann nämlich nicht so macht, der bekommt dann oft auch keinen Rabatt. Also so eine Frage kann sich dann schon lohnen.

Dann fragt man danach mutig weiter - was dann noch ein Zusammenbau kosten würde?

Am besten kann dann der Händler gleich alle Preise direkt auf die mitgebrachte Einkaufsliste schreiben, dann gibt es später auch keinen Streit mehr darüber. Oder man könnte auch fragen ob er das Angebot dann schriftlich per Post oder E-Mail schicken möchte?
So könnte man dann noch mit der gleichen Liste zu einem oder zu 2 weitere Fachhändler gehen, und dort dann genau das gleiche fragen.
Dann vergleichen - einen Händler aussuchen - und dann bestellen.
mfG bollerman

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