@jüki, mit allem Respekt: was soll das? Um an eine Bundeskanzler-Pension zu gelangen, braucht es mehr als zwei mal vier Jahre; der Mann hat ein Leben lang geackert - und mit Sicherheit mehr als fünf mal acht Stunden pro Woche, um dahin zu kommen, wo er jetzt ist. Geradezu abartig finde ich den Vergleich zwischen den Pensionsansprüchen eines Ministers und der Rente eines "normalen" Arbeitnehmers. Minister gibt es einige wenige, normale Arbeitnehmer -zig Millionen.
Wenn man die Einkünfte der Politiker zum Beispiel mit denen von Fußballspielern, Autorennfahrern oder Wirtschaftsbossen vergleicht, dann sehen erstere ganz schön arm aus. Und stell' Dir mal vor, ein Bundeskanzler oder Minister würde am Ende nicht viel mehr als ein "normaler" Arbeitnehmer bekommen: da hätte selbst unser frankfurt gute Chancen, Kanzler zu werden, weil sich sonst vermutlich niemand für dieses Job interessieren würde.