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Hardware-Firewalls - mal ganz was anderes :-)

Olaf19 / 37 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen!

So kontrovers hier immer wieder über Personal-Desktop-Firewalls als software-basierte Paketfilter (war das jetzt richtig so? *g*) diskutiert wird, so unumstritten scheinen Hardware-Firewalls zu sein. Ich weiß zwar noch nicht so recht, ob sich eine solche Anschaffung für mich lohnen würde, aber interessieren würde es mich schon: Wie viel müsste man sinnvollerweise für so ein Teil anlegen?

Ich weiß - Cisco baut da ein paar ganz edle Geräte, die ziemlich teuer sind. Die preiswerteste Alternative ist wohl ein uralter Zweit-Rechner, der quasi als "Waschanlage" vor den ersten geschaltet wird - preiswert aber nur in der Anschaffung, um so teurer wird später der erhöhte Strom-Verbrauch. Beides käme für mich nicht in Frage.

Was habt Ihr so für Erfahrungen mit Hardware-Firewalls, und was wäre Eurer Meinung nach das günstigste, aber dennoch empfehlenswerte Gerät?

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Teletom -IRON- „Sicherheitskonzepte FULL_ACK für The_Wasp“
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Mit Sicherheit hast Du da was falsch verstanden.

Es geht um McAfee-Scan in der Commandokonsole auf einer Windows-PE-CD. Windows-PE-CD booten und McAfee-Scan ausführen zum beseitigen von Viren. Da das Festplattensystem im Scanzustand nicht an ist, können auch keine Ports verändert werden, auch der Port 135 nicht.

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@orthy Olaf19
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Also gut... Olaf19
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