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AOL funktioniert nicht & lässt sich nicht mehr deinstallieren!

GEHNeo / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Wollte auf meinem Rechner die AOL-Flatrate von einem bekannten mitnutzen (wie kam\' ich nur auf so \'ne bescheuerte Idee!). Dann ist zuerst das Setup mit\'m Fehler abgebrochen - nur über "CD:/Install/AOL/Setup.exe" (ich weiß, die Trennlinien sind falsch, aber sonst erscheinen die hier nicht) hat\'s geklappt - dann hat alles für ein paar Stunden reibungslos funktioniert und schließlich hab\' ich \'n download von über 100MB gestartet, und nach ca. 20 Minuten hat er einfach nicht mehr weiter runtergeladen ([80% - Restzeit: 21 Min.] 30 Minuten später [80% - Restzeit: 21 Min.]). Danach ist AOL dann ganz abgestürzt (nachdem er keine Verbindung mehr zum Internet herstellen konnte).

Langer Rede kurzer Sinn:
Das alles ist nicht so schlimm, ich weiß wo AOL funktioniert, aber jetzt kann ich AOL nicht mehr deinstallieren, da kommt derselbe Fehler wie Anfangs beim Setup:

"Aolunins_de.exe hat Fehler verursacht und wird geschlossen.
Starten sie das Programm neu.

Ein Fehlerprotokoll wird erstellt."

Ich hab\' "Windows 2000 Professional" als OS und die "Fritzcard DSL SL" als Modem (vielleicht liegt\'s an "Fritz!webDSL", das war noch aktiv, oder daran, das ich kein "cfos" installiert habe... aber bei meinem Standart-Provider (1&1) klappt alles (noch))

Wie krieg\' ich AOL jetzt von meinem Computer, ohne das Betriebsystem neu zu installieren?

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Olaf19 Fockel007 „Leider muss ich dich enttäuschen ich bin kein AOL-Mitarbeiter und werde es auch...“
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Grüß Dich Fockel, ich nochmal.

Brigittes Einwurf mit dem W-LAN habe ich in diesem Zusammenhang auch nicht verstanden... OK, zwei andere Sachen:

Ist das wirklich so, dass AOL ab Version 7 nicht mehr "installiert" - also fest im System verankert wird - sondern nur noch, im Stil von Mozilla/Firebird, ein Ordner auf die Festplatte kopiert wird, den man jederzeit löschen kann, ohne dass irgendwelche Hinterlassenschaften in der Registry verbleiben?

Wenn ja - dann Respekt AOL! Damit wäre ein gewichtiges Argument gegen diesen Provider aus der Welt geschafft.

Die Geschichte mit dem Spam erinnere ich aus meiner eigenen AOL-Zeit (1998 - 2000). Das Problem war: Man musste sich mit Benutzernamen und Passwort identifizieren, um ins Internet zu kommen - wobei immer der benutzername@aol.com gleichzeitig Mail-Adresse war. Die Benutzernamen schienen leicht ausspionierbar zu sein; ein paar mal mit einem Namen gesurft, und schon hatte man täglich ein dutzend Spammails im Kasten.

Bei freenet z.B. war eine namentliche Anmeldung überhaupt nicht erforderlich. Als Analogmodem-Surfer wurde man über die Telefonnummer identifiziert, wie aus immer das funktioniert haben mag. Jetzt, bei HanseNet (ADSL Speed komplett), muss ich mich wieder mit Benutzername und Passwort anmelden. Der Name ist aber absolut kryptisch und hat nichts mit meinen Mailaddys oder sonstigen persönlichen Daten zu tun.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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