Guter spassmacher, ein kleiner Scherz in allen Ehren, aber bitte nicht die Leute hier veralbern:
Das es vielen Ländern schlecht geht, geht zu einem Großteil auf die Kappe des alten (viel zu alten) "Wirtschaftsmotors" USA. Deren Rolle ist definitiv ausgespielt, nicht zuletzt auf Grund ihres Gebahrens hinsichtlich anderer Volkswirtschaften. Diese Drecksäcke sehen es sehr gerne, wenn andere für das eintreten, was sie verbrochen haben.
Und das Rußland längerfristige Verträge abgeschlossen hat, ebenso wie die Niederlande und Norwegen (gilt fürs Gas), dürfte sogar dir zu Ohren gekommen sein; die spülen ihnen schon genug Knete in ihre Kassen und geben ihnen vor allem Investitionssicherheit. Das könnte sich in Zukunft ändern. Für Rußland steht sowieso die USA beim Ölexportgedanken an oberster Stelle und nicht Europa oder gar Deutschland.
Erst wenn die amerikanische Wirtschaft, zumindest für Europa, ihre bisherige Führungsrolle ausgespielt hat kann es wirtschaftlich wieder aufwärts gehen. Die privaten Haushalte und die Unternehmen in Amerika sind hoffnungslos verschuldet. Erst wenn dieser Markt komplett abgeschrieben oder aber der amerikanischen Regierung die Lizenz zum Gelddrucken nach Lust und Laune endlich entzogen wird, kann sich die restliche Weltwirtschaft erholen; vorher nicht. Wichtig ist bei diesem Aspekt die Tatsache, daß sich die amerikanische Wirtschaft am irakischen Öl gesundstoßen möchte (ernten wo man Bomben "gesät" hat; nennt man glaube ich neuchristlich so, mal das Merkel fragen); das muß verhindert werden!
Der US-Dollar steht im Moment nicht ohne Grund so schlecht da; was eben noch fehlt ist seine Ablösung als Leitwährung.
Und bis dahin gilt mehr denn je:
Armes Deutschland!