Lieber Ruffnex,
hör nicht auf den Quatsch der "ganz starken Ironie".
Beim ICMP-Antwort-Verhindern braucht der "letzte" Host nicht mitzuteilen, dass das Ziel nicht erreichbar ist, das würde er nur dann machen, wenn ein Port-Scan veranstaltet würde.
BEIM Ping basierend auf das Protokoll ICMP nach RFC 1122 gibt es keine Ports und deshalb bekommt jeder durch das ICMP-Antwort-Verhindern nur die Antwort (und das 4 Mal): Zeitüberschreitung der Anforderung.
BEIM Port-Scan basierend auf das Protokoll TCP oder basierend auf das Protokoll UDP bekommt man z.B. durch das Blockieren von Ports die Antwort "destination unreachable" (mit anderen Worten: die Ip ist zwar da, aber nicht erreichbar), das würde darauf hinweisen, dass Deine Ip trotzdem online ist.
Also schalte in dem Fall einfach das ICMP-Antworten aus (Stealth-Modus) und mache nichts mit den Ports.
Wer es nicht begreifen will, braucht es auch mit "ganz starker -IRON-ie" nicht zu begreifen.
Überleg doch selbst, was ist logisch?
Eine Onboard-Firewall ist durchaus sinnvoll, nur ist einmal die eine Testsieger und ein anderes Mal eine andere.
Für welche Firewall man sich entscheidet ist dem Anwender überlassen. Doch egal wie die Entscheidung ausfällt, man sollte sich nie in absoluter Sicherheit wiegen.
Gruß
Teletom