Hallo Leute,
immer wieder wird uns versprochen, daß die aktuelle Linuxdsitribution jetzt genauso einfach wie Windows & Co zu handhaben ist. Pustekuchen, Linux ist immer noch meilenweit davon entfernt so benutzerfreundlich wie Windows zu werden. Windows erklärt sich größtenteils von selbst, den Rest kann man einfach austüfteln. Wer mit Linux etwas anfangen möchte muss sich haufenweise mit Lektüre eindecken.
Ich finde die Idee von Linux und dessen Flexibilität sehr gut und würde auch gerne umsteigen, aber nicht, wenn ich dafür ewig pauken muss!
Was meint Ihr. Wird Linux endlich mal was für Hinz und Kunz, das man auch vorinstalliert auf `nem Aldirechner mitliefern kann?
Gruß
Linux XP
Linux 15.009 Themen, 106.826 Beiträge
Hallo?? Immer diese Nur das eine oder keine Geschrei in allen Foren wo es um Linux und MS geht.
Ich kenne mich unter MS Home (95/98/ME) vollständig und XP im Beginn aus
Nun habe ich zum erstenmal auf eine 5er Linux Version eine Auge geworfen und ich kam gar nicht zurecht, also habe ich sein gelassen, dann noch mal eine 6er Version angeschaut und es sein gelassen Denn ich habe absolut nicht die Zeit mich nochmals in Kommandozeile einzugewöhnen. Bin schliesslich kein Informatiker..
Doch dann gelangte Mandrake Linux 8.0 (oder eben eine V7er von SUSE/Redhat) und ich fühlte mich zuhause.
Das System war mit automatischen Start in eine grafische Oberfläche mit meinem Account innerhalb von 30Minuten eingerichtet. Das Tool Hardrake gibt mir wie unter Windows Zugriff auf die Systemsterung. Das Journaling Filesystem Reiser FS ist nicht mehr anfällig wie ext2.
Ein vollständiges Office bzw mehrere, standen zur Verfügung, etlliche Spiel, TV-Viewer, Multimedia Werkzeuge alles was ich brauchen könnte, war zu finden, selbst die Internetverbindungsfreigabe wurde automatisch eingerichtet.
Sprich für alles war ein grafische Oberfläche zur Einstellung vorhanden.
Firewalls, FTP Server Einbindung ins Netzwerk alles innerhalb einer halben Stunde, schneller als es mit einem Windows System geht. Und jetzt hat es auch Linux vedient, von mir als Hauptbetriebsystem verwendet zu werden.
Für den normalen Bürouser propagiere ich Linux ja schon länger, denn der installiert ja nix, sondern nurtzt nur seine installierten Proggis und da reicht selbst ein kastriertes Linux alle mal aus. Geschweige dass ein BüroUser überhaupt merkt dass er bei KDE eingeloggt ist und nicht unter Windows.